Suche Hinweise zu Professor Ulrich Battis, Berlin
Eine Bitte an die Leser:
Ich suche Hinweise und Informationen dazu, welche Rolle Professor Ulrich Battis (emeritiert) bei Gender Studies, Feminismus usw. spielte, insbesondere an der Humboldt-Universität und der Fern-Uni Hagen, sowie welche Verbindungen er zum Berliner Senat, insbesondere Städtebau hat (einer seiner Schwerpunkte ist/war Baurecht).
Auf ihn aufmerksam bin ich u.a. geworden, weil er in seinem Lebenslauf Referenzmandate für die Bundesregierung und Landesregierungen angibt, 2008 für Frauenquoten trommelte und dabei auf das Bundesverfassungsgericht abhob, und er sich bei der Fernuni Hagen sehr feministisch äußert.
- Welche Rolle spielte der beim Feminismus an der Humboldt-Universität und bei Personalentscheidungen/Berufungen?
- Welche Verbindungen hat er zur Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz?
- Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Susanne Baer und Ulrich Battis? Warum wird sie im Schrifttum der Rechtswissenschaften als seine „Feundin/Schülerin” bezeichnet?
Da ich auch vertrauliche Hinweise suche, bitte entweder per E-Mail oder auch hier als Kommentar (ggf. mit Hinweis), den ich dann nicht freischalte. Es wird hier also nicht zur Anzeige aller Kommentar kommen.
26 Kommentare (RSS-Feed)
@Emil: Oh.
Den Verein hatte ich auch gefunden. Aber die Adressliste hatte ich nicht gesehen.
Da würde ich glatt mal vermuten, dass diese „Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer e.V.” ein paar Probleme mit dem Datenschutz hat. Denn Personenbezogene Daten so ganz ohne erkennbaren Zweck auf eine öffentliche Webseite zu packen … nur die Allerbesten.
Leicht OT:
Bei der Google-Suche nach Battis und Baer bin ich am Rande auf diesen chinesischsprachigen Blog gestoßen: http://susannebaer.blogspot.de/
Da die Taiwanesen wohl andere Blog-Anbieter als Blogspot nutzen, scheint dieser von “westlicher” Seite aufgesetzt worden zu sein. Es wird eine Veranstaltung der juristischen Fakultät der National Taiwan University vom 27.10.2014 mit Susanne Baer beworben.
Sehr spekulativ, aber falls deine Theorie der US-Lenkung der Gender-Ideologie im Allgemeinen und von Baer im Speziellen zutrifft, scheint sie nicht allein auf Deutschland, sondern mit den “credentials” einer BRD-Verfassungsrichterin am Rande auch auf US-Vasallenstaaten in Fernost angesetzt zu sein.
> diesen chinesischsprachigen Blog gestoßen: http://susannebaer.blogspot.de/
Huahahahaha: „Richter Glocke”
Google übersetzt das mit Richter Glocke. Anscheinend haben sie „Baer” in Lautschrift geschrieben, und die Chinesen können r und l nicht unterscheiden, haben wohl das Schriftzeichen für l genommen, was Google als „Bell” liest und nach „Richter Glocke” übersetzt.
Und da faselt die von „Würde und Gleichheit”. So eine verlogene Heuchelei.
Alles eine korrupte ideologische Jauche, die sich da zusammengefunden hat, sich gegenseitig stützt, in Nachbarschaft residiert und die gleichen Blendnarrative verbreitet. Je mehr man darüber erfährt.
“Verfassungsrechtler”, “Staatsrechtslehrer”. Ein Witz.
Man kann es heutzutage weit bringen als Quotenfrau. Lobbyismus und Korruption – und das schließt den Feminismus ein – sind eines der Erzübel, an denen diese Gesellschaft womöglich scheitern wird.
Ich bin noch auf eine Juristin an der FU Hagen gestoßen, die anscheinend eine zentrale Rolle im Gender-Zirkus spielt, obwohl sie offenbar nicht mal promoviert hat: Ulrike Schultz.
http://www.fernuni-hagen.de/rechtundgender/schultz.shtml
http://www.ulrikeschultz.de/biografie.shtml
Sie hat u.a. zusammen mit Battis, Baer, Berghahn, Limbach und anderen juristisch-feministischen Promis Bücher veröffentlicht. Laut Interview auf der FU-Hagen-Seite (ab 1:40) wurde sie 1985 von Battis auf das Thema Frauen & Recht gebracht. Er muss also selbst schon früh feministisch infiziert gewesen sein.
> wurde sie 1985 von Battis auf das Thema Frauen & Recht gebracht
So wie sich das liest scheint es sich dabei um Gegensätze oder zumindest irgendwie Unvereinbares zu handeln …
Ja, hört sich an wie Fisch & Fallschirmspringen
Aus irgendwelchen Gründen klingelt’s bei mir bei der Fern-Uni Hagen: Da war schon vor langer Zeit irgendwas mit den Studienabschlüssen (vielleicht nicht gerade nachgeworfen, aber irgendwas war, multiple-choice- Indoktrination oder so etwas). Hat mich schon damals abgestoßen. Die hatten irgendwie die Lizenz zum Löten – eine Art Freifahrtschein, kaum reguliert. Das Ganze als “Reform” getarnt. So kam es mir jedenfalls vor (ich hatte das nur am Rande mitbekommen). Sie scheinen mir mit die Ersten gewesen zu sein, die absichtlich das allgemeine Niveau senkten.
Ich meine, alleine was in Wikipedia über diese Institution steht ist gruselig genug. Mit geschlossenen Augen würde ich das als ein privat finanziertes U-Boot mit staatlichen Abschlüssen betrachten. Hat irgend jemand mal die Lehrinhalte betrachtet, damals, als die hier fraglichen Leute da ihre Abschlüsse machten? Die Finanzierung? Vielleicht ist das ja einer der gesuchten Agenturen, die langfristig ihre Ideologie über ihre Absolventen in den staatlichen Institutionen durchsetzen.
Gegründet jedenfalls 1974: Als der lange, korrupte und korrumpierende Marsch durch die Institutionen begann.
Battis scheint genau zu wissen, dass die Verfassung Quotenregelungen und dergleichen nicht hergibt: https://www.academics.at/wissenschaft/eine_frauenquote_sollte_die_chancengleichheit_-_nicht_die_ergebnisgleichheit_-_sichern_30736.html
“Für Berufungsentscheidungen gilt, wie für alle Besetzungsverfahren im Öffentlichen Dienst, dass die Auswahlentscheidung bei der Stellenbesetzung sich nach Art. 33 II GG ausschließlich an Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung auszurichten hat. Art. 3 III GG verbietet zudem jede Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Die Bestenauslese ist ein hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums, gehört zu den tragenden Prinzipien des öffentlichen Dienstrechts und verwirklicht die Chancengleichheit der Bewerber.”
Sollte er sich als treibende Kraft entpuppen, wäre er insofern ein zweiter Maidowski, der genau weiß, was er da täte.
Zwei Dinge fallen noch auf: In dem Artikel vom Juni 2008 stellt er das Fehlen eines “Quoten-Urteils” durch das Bundesverfassungsgericht heraus.
“Eine rechtliche Bewertung der Quotenregelungen aus deutscher Sicht kann auf keine Leitentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) verweisen. Das BVerfG hat bisher nur festgestellt, dass “faktische Nachteile, die typischerweise Frauen treffen, wegen des Gleichberechtigungsgebots des Art. 3 Abs. 2 GG durch begünstigende Regelungen ausgeglichen werden” dürfen (BVerfGE 85, 191, 207).”
Und wer wurde keine drei Jahre später dorthin berufen? Die Existenz dieser Verbindung unterstellt, scheint es sich mit der Etablierung Baers als Verfassungsrichterin nicht um eine glückliche Fügung für die Gender-Propagandisten gehandelt haben, sondern um eine auf Jahre hinaus geplante Langzeitstrategie.
Außerdem sticht ein scheinbar zusammenhangslos eingestreuter Rekurs auf US-Recht (“common law” gegen deutsches “civil law”) hervor, der im Zusammenhang mit Baer ja ebenfalls in Bild passen würde:
“Auch die starre Quotenpolitik in den USA, als Reaktion auf die Rassendiskriminierung eingeführt, wird in jüngeren Entscheidungen des Supreme Courts zunehmend in der Hinsicht relativiert, dass zusätzlich individualisierende Betrachtungen heranzuziehen sind.”
@Werner – Fern-Uni Hagen
> Mit geschlossenen Augen würde ich das als ein privat finanziertes U-Boot
> mit staatlichen Abschlüssen betrachten.
Die Fern-Uni Hagen ist eine staatliche Universität des Landes NRW, also kein privater Laden wie besispielsweise die Uni Witten/Herdecke. Angeblich war sie sogar mal dazu auserkoren, die erste “Bundesuniversität” zu werden. Das wurde aber später dementiert. Hier ein älterer Artikel:
Bundesuni: Hagen wird’s
http://www.tagesspiegel.de/wissen/wissenschaft-bundesuni-hagen-wirds/3849338.html
Und passend zum Thema:
Der Staatsrechtler Ulrich Battis, Professor an der Humboldt-Universität und selbst von 1984 bis 1993 Rektor der Fernuniversität, sei von der Regierung bereits mit einem Gutachten beauftragt worden. Battis solle klären, ob die Verfassung die Bundesfinanzierung der Hochschule erlaube.
@Werner:
“Ich meine, alleine was in Wikipedia über diese Institution steht ist gruselig genug.”
Was genau davon findest Du denn gruselig?
@Emil
“Da die Hausnummern in dieser Straße anscheinend kreuz und quer gehen,”
Nö, die fangen auf der einen Seite bei 1 an und zählen auf der rechten Seite hoch bis zum Ende der Straße, dann dreht man sich um und zählt auf der jetzt rechten Seite weiter hoch, bis man wieder am Anfang der Straße angekommen ist.
Ganz einfach 🙂
Aber du bist nicht der erste, der daran verzweifelt…
@Claus Thaler @Der große böse Wolf:
Zum Einen: Ich werde immer mißtrauisch, wenn sich private und öffentliche Finanzierung vermischen – PPP. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Bei einer rein privaten Bildungseinrichtung hätte ich weniger Probleme, da weiß man, woran man ist – wie übrigens auch bei einer rein staatlichen. Ich frage mich grundsätzlich (und Leute, mit denen ich mich unterhalte, auch): Wo kommen eigentlich die Inhalte her, die hier ungefragt durchgedrückt werden, und wie? Stiftungen spielen dabei eine gewaltige Rolle – Siehe A. Schwarzer.
Zum Zweiten ist es die internationale Aufstellung und die Lehrinhalte – ” Governance” z. B. “zielt darauf ab, das Management einer Organisation bzw. einer politischen oder gesellschaftlichen Einheit im Sinne einer besseren Zielerreichung zu verbessern”. Klingt neutral und harmlos, bis man es auf Lobbyismus und die eben erwähnte Durchsetzung unerwünschter Inhalte bezieht. Man könnte, so meine Befürchtung, sich in so einem Umfeld die “richtigen” Leute heranziehen und in die entsprechenden Institutionen hineinschleusen, um internationale Programme national durchzusetzen – mit Hilfe des Parlaments oder an diesem vorbei. Das wäre quasi die Umkehrung des vergoldeten Abgangs von der Politik in die Industrie.
Die (Auswahl-) Liste der Absolventen, insbesondere in die Politik, macht jedenfalls nachdenklich, auch wenn ich da keinen Vergleich habe. Davor war es übrigens die Odenwaldschule, die eine ähnlich beeindruckende Riege in die Politik und Gesellschaft entließ – ausgerechnet. Wenn auch aus ganz anderen Gründen. Es gibt immer wieder solche Kaderschmieden – und man sieht es ihnen nicht unbedingt an.
But now for something completely different:
Völlig OT, aber ebenso respektlose, intelligente wie lustige Gegenpropaganda. Das Thema hatten wir hier schon. Was hat Australien im E(d)C zu suchen? Die Rettung bringen! 😀
https://www.youtube.com/watch?v=XUS7J0hJrFU
Das ganze komplette System als Schneeballsystem (pyramid scheme) zu begreifen, das ist schon genial. Kann man mit Fug und Recht auch vom Feminismus / Genderismus -Teil behaupten.
😉
Aber nun mal im Ernst: Fällt euch auch auf, daß die PIGS- Staaten allesamt real am ozeanischen Rande des geographischen Euro-Raumes liegen, die stabilen (D, CH) aber in der Mitte? Wieso erfolgt ein Angriff auf so etwas virtuelles wie eine Währung geographisch vom Rand zur Mitte hin? Hat das evtl. was mit offshore-banking zu tun (und ich rechne GB dazu), oder geht es eher um realwirtschaftliche (Schmuggel-) Operationen, die immer noch am leichtesten über den Seeweg erfolgen? Keine Ahnung.
Susanne Baer hat auch eine eigene Seite bei Recht & Gender an der FU Hagen:
http://www.fernuni-hagen.de/rechtundgender/susanne_baer.shtml
Dort gibt es auch ein 50-minütiges Interview von Baer mit besagter Ulrike Schultz. Ihre Stelle bei der Berliner Senatsverwaltung hat ihr angeblich das Arbeitsamt vermittelt (ab 8:50). Ich habe mir nur einen Teil angehört, vielleicht findet man noch ein paar andere biographische Informationen.
@Zäld
Das ist ja voll das bescheuerte Nummerierungssystem. In den meisten Städten, die ich kenne, zählt man auf der linken Straßenseite beginnend mit 1, 3, 5, … und auf der rechten Straßenseite beginnend mit 2, 4, …
Will man z.B. zu Hausnummer 46, reicht ein Blick auf eine Hausnummer, und man sieht z.B. rechts 73, dann weiß man, dass das Haus auf der anderen Straßenseite ist. Dann schaut man links und sieht z.B. 58. Da die gerade Zahl links ist, weiß man, dass nach vorne absteigende Hausnummern kommen.
Also geradeaus weiter und links suchen.
So ein Beklopptensystem wie in Berlin ist mir ja noch nie untergekommen.
@Manfred P.
“Das ist ja voll das bescheuerte Nummerierungssystem.”
Und das andere Nummernsystem gibt’s ja auch noch zusätzlich. Aber wenn man damit aufwächst, geht das schon. Und wenn man z.B. rechts die Nummer 10 hat und links die 90, und man muß zur 50, dann weiß man gleich, daß man bis zum Straßenende durch muß.
Und immer noch besser als in Japan, wo es gar keine Straßennamen und Hausnummern gibt.
@Zäld
Das System ist mir auch noch nicht begegnet. Aber durch deine Beschreibung ist mir die Sache jetzt klar: die Bleibtreustraße startet im Norden rechts mit der 1, läuft nach Süden bis zur 29, wechselt bei 30 auf die andere Seite und läuft dann wieder nach Norden bis zur 55. Deshalb liegen die ungeraden Hausnummern 5 und 55 auf unterschiedlichen Straßenseiten aber ziemlich nahe beieinander.
“Es wird gar nicht lange dauern, wenn man das Jahr 2000 geschrieben haben wird, da wird nicht ein direktes, aber eine Art von Verbot für alles Denken von Amerika ausgehen, ein Gesetz,welches den Zweck haben wird, alles individuelle Denken zu unterdrücken.” (Rudolf Steiner (GA 167), 4. April 1916)
Offenbar sollen die Menschen heutzutage konditioniert werden – nicht zuletzt mit Angst und anhand von Korruption …
Und apropos Zählsystem: Wir haben hier Dörfer, da funktioniert die Häusernummerierung nach den Straßenlaternen … also Dorf sowieso, Laterne Nummer 17. Hinzu kommt, daß aufgrund neuer Hausbauten immer mal wieder eine Laterne hinzukommt; lustig, falls die neue Laterne Nummer 69 dann beispielsweise zwischen den Laternen drei und vier steht … :-))
Ergänzung:
“Denn Amerikas Bestreben geht darauf hinaus, alles zu mechanisieren, alles in das Gebiet des reinen Naturalismus hineinzutreiben, Europas Kultur nach und nach vom Erdboden auszulöschen. Es kann nicht anders.” (Rudolf Steiner, GA 178, 16.11.1917)
Weil in diesem Blog ja immer wieder auch mal über einen möglichen US-amerikanischen Ursprung von Genderismus und Feminismus gesprochen wurde.
Leute, es reicht!
Die Zählweise von Berliner Hausnummer mag interessant sein, aber mit dem Thema des Blog-Artikels hat sie wirklich gar nichts mehr zu tun.
Ich frag mich, ob der Typ dafür verantwortlich ist, dass die Informatik-Texte der FernUni gegendert werden mussten.
Im Kurs 1853 “Moderne Programmiermethoden” wurde “durchgehend die weibliche Form benutzt”, was dann zu Späßchen wie “die Aufruferin der Methode” und “Benutzerin der Klasse” führte.
Das ist komplett ein Abfuck, weil ich bei “Aufrufer” oder “Benutzer” an ein Stück Code denke, bei “Aufruferin” und “Benutzerin” an eine hirnamputierte Personin, die versucht zu programmieren.
Es ist doch unfassbar, dass man einen technischen Informatik-Text missbraucht, um ideologische Ziele zu verfolgen. Mich erinnert das stark an die Kampagnen gegen “jüdische Physik”.
Hier wird der Bibaer nass –
ist anscheinend eine Kopie der inzwischen gelöschten Seite
http://baer.rewi.hu-berlin.de/eng/prof_dr_baer:
frag doch zu baer und battis in hagen und bielefeld einfach mal bei christoph gusy nach! vorsicht, der junge ist wirklich schlau! aber, soweit ich mich erinnere, definitiv auch ehrlich!
ruf mich doch mal an.
Ich wundere mich zwar, dass die Privat-Adressen von Verfassungsrichtern veröffentlicht werden, und es trägt wahrscheinlich auch nichts zur Fragestellung hier bei, aber was soll’s:
Baer, Dr. Susanne, LL.M., Professorin,
Richterin des Bundesverfassungerichts,
Bleibtreustrasse 55, 10623 Berlin;
Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät,
Unter den Linden 9, 10099 Berlin,
(030) 2093 3467, Fax (030) 2093 3431,
E-Mail sekretariat.baer@rewi.hu-berlin.de
Battis, Dr. Dr. h.c. Ulrich, Professor,
Bleibtreustr. 5, 10623 Berlin,
(030) 648 1947;
Rechtsanwalt Of Counsel in der Kanzlei Gleiss Lutz,
Friedrichstr. 71, 10117 Berlin,
(030) 8009 79121,
E-Mail: ulrich.battis@gleisslutz.com,
oder sekretariat.battis@rewi.hu-berlin.de
http://www.vdstrl.de/mitgliederverzeichnis/b/
Da die Hausnummern in dieser Straße anscheinend kreuz und quer gehen, liegen die Häuser weniger als 100m auseinander.