Jungen oder Kinder missbraucht?
Stichwort: Lügenpresse
Arne Hoffmann hat wieder was interessantes gefunden und auf Genderama beschrieben:
Da gab es ja nun laut Presse einen Vorfall, bei dem französische Soldaten in der zentralafrikanischen Republik hungernde Kinder zu Sex erpresst haben sollen.
Während in der ausländischen, englischsprachigen Presse (insbesondere Original-Artikel des Guardian) aber von „boys” die Rede ist, steht in der deutschen Presse praktisch durchgehend (soweit ich mal rumgegoogelt habe) nur, dass „Kinder” missbraucht wurden. Siehe beispielsweise SPIEGEL, Tagesschau, Welt. Beim Spiegel steht lediglich, dass es um Oral- und Analsex ging, woraus der aufmerksame Leser sich was denken kann. Meist wird in der Presse aber nicht mal das erwähnt.
Beim Guardian heißt es hingegen:
Entitled Sexual Abuse on Children by International Armed Forces and stamped “confidential” on every page, the report details the rape and sodomy of starving and homeless young boys by French peacekeeping troops who were supposed to be protecting them at a centre for internally displaced people in Bangui, capital of the Central African Republic. […]
The boys, some of whom were orphans, disclosed sexual exploitation, including rape and sodomy, between December 2013 and June 2014 by French troops at a centre for internally displaced people at M’Poko airport in Bangui.
The children described how they were sexually exploited in return for food and money. One 11-year-old boy said he was abused when he went out looking for food. A nine-year-old described being sexually abused with his friend by two French soldiers at the IDP camp when they went to a checkpoint to look for something to eat.
(Wobei man bezüglich der Übersetzung von „rape and sodomy” noch berücksichtigen muss, dass Oralverkehr im Englischen oft nicht als „sex” angesehen wird, wie wir spätestens seit Bill I-did-not-have-sex-with-this-woman Clinton wissen.)
In der schweizerischen und österreichichen Presse sieht’s etwas gemischter aus, da gab’s zwar auch Berichte, in denen nur von Kindern die Rede ist, aber beispielsweise blick.ch schreibt von Jungen.
Da hat die political correctness bei uns gleich wieder doppelt zugeschlagen:
- Das Täter-Monopol und Feindbild liegt bei uns auf dem heterosexuellen Mann, der ja nach Doktrin das Böse höchstpersönlich erfunden hat, während Homosexuelle ja alles nur ganz liebe nette freundliche Onkel sind, die sich rührend um Kinder kümmern. Heterosexuelle Männer darf man nicht als Väter von Kindern, Lehrer in Schulen und bei manchen Fluglinien nicht mal als Sitznachbarn von Kindern in Flugzeugen zulassen, sind Homosexuelle – geht ja um Homoehe und Adoption – die liebsten, besten Eltern und ganz besonders gut zu Kindern. Da passt sowas nicht ins Bild.
- Das Opfer-Monopol liegt natürlich bei Frauen und Mädchen. Feministen meinen ja, dass Vergewaltigung nur dann vorliegen kann, wenn ein Mann eine Frau vergewaltigt, alles andere wäre keine Vergewaltigung. Killen Boko Haram oder IS tausende Männer, interessiert das keinen. Entführen sie 200 Frauen, wird ein weltweites Drama draus gemacht. Manche Frauen meinen ja, Ehefrau eines erschossenen Soldaten zu sein sei viel schlimmer als der erschossene Soldat selbst zu sein. Und da passt das natürlich gar nicht rein, wenn es irgendwo wieder Mitleid und Opfer-PR gibt, an der Frauen nicht mitpartizipieren können. Bei Opfertum gilt eine Mindestfrauenquote.
Und so werden wir durch die political correctness der Medien systematisch desinformiert.
Nachtrag: Siehe auch Handelsblatt:
Neben dem Missbrauchsverdacht gegen französische Soldaten liegen dem UN-Menschenrechtskommissariat Informationen über weitere mutmaßliche Straftaten durch Blauhelme in Zentralafrika vor. Dabei gehe es um die Tötung von Zivilisten, Hinrichtungen, Entführungen und die sexuelle Ausbeutung von Frauen, erklärte UN-Menschenrechtskommissar Said Raad Said al-Hussein am Samstag.
Wenn’s um Frauen geht, wird das sofort herausgehoben und drangeschrieben. Warum bezieht „Tötung” auf „Zivilisten”, die sexuelle Ausbeutung aber nur auf Frauen? Warum schreibt man nicht einfach „Tötungen, Hinrichtungen, Entführungen und sexuelle Ausbeutung” ?
25 Kommentare (RSS-Feed)
> So langsam verstehe ich meine Eltern, die aus den Nachrichten immer zwischen den Zeilen lesen mussten in der DDR, um wichtige Elemente zu erfahren.
Ja. Für das Leben in der heutigen Bundesrepublik war die DDR ganz klar die bessere Ausbildung.
Ist wie mit den Kindstötungen.
Obwohl statistisch nachgewiesen ist, das zu weit über 70 % die Kinder durch Mütter umgebracht werden, liest man in der Presse ‘Vater’ in Untersuchungshaft. In Hamburg war da so ein krasser Fall und aktuell auch schon wieder.
Übrigens sind die restlichen Prozent nicht alles leibliche Väter, sondern vielfach der neue Lebenspartner.
Und dennoch wird von SPD, Gruene, Linke die Väter unter Generalverdacht gestellt, wie nan beim Gesetz zum Sorgerecht 2013 sehen konnte. Bei häusslicher Gewalt in der Familie, wird in der Regel auch erstmal der Vater als Täter stigmatisiert.
> Da hat die political correctness bei uns gleich wieder doppelt zugeschlagen …
Ich denke, hier geht es weniger um political correctness, als darum, dass zur Zeit die Homo-Ehe inklusive Adoptionsrecht ganz oben auf der Agenda steht und massiv in allen Medien dafür getrommelt wird. In diesem Kontext machen sich Berichte über schwule Knabenficker und Vergewaltiger ganz schlecht.
Das positive Bild von den Schwulen, dass man über Monate gezeichnet hat, bekäme plötzlich Risse und der Leser könnte sich fragen, ob der Pegida-Begriff von der “Lügenpresse” nicht doch seine Berechtigung hat. Da wird dann im eigenen Interesse die Wahrheit manipuliert, um die bisher verfolgte Storyline nicht zu gefährden.
> Ja. Für das Leben in der heutigen Bundesrepublik war die DDR ganz klar die bessere Ausbildung.
Sehr richtig. Würde es aber besser finden diese “Ausbildung” nicht ständig bemühen zu müssen. Dazu kommt noch, daß die heutige Propaganda sehr viel perfieder ist als dunnemals. Sie war damals “grobschlächtiger” ;). Wenn im Neuen Deutschland mal wieder von “Übererfüllung des Jahresplanes der Rübenernte” gefaselt wurde, wußte JEDER daß die hälfte der Rüben im Boden vergammelten, weil die Traktoren wieder nicht liefen. Eine Legende besagt sogar, daß das Neue Deutschland nur gekauft wurde weil man darin sehr gut Sachen einwickeln konnte…
Im übrigen hatten die damaligen Politoffiziere eine verblüffende Ähnlichkeit mit heutigen Genderbeauftragten in Uni`s und Verwaltungen… keinen blassen Schimmer aber ideologisch auf der “richtigen” Seite.
Das ist ein wiederkehrendes Schema: Weibliche Täter und männliche Opfer werden unsichtbar gemacht. So schaffte es bspw. die Tagesschau bei den ermordeten Jungen und Männern von Srebrenica geschlechtsneutral von “Muslimen” zu sprechen – schamlose Eigenwerbung:
http://der-juengling.blogspot.de/2015/03/feministischer-mainstream-die.html
So ne typische Nachrichtensprecher-Methode:
Es wurden x Menschen ermordet. Unter den Opfern waren auch Frauen und Kinder.
Treten (männliche?) Homosexualität und Pädophilie eigentlich häufiger zusammen auf? Es fällt mir schon auf, daß die letzten Fälle immer den Missbrauch von Jungen durch Männer beinhalten. Vom Rest weiß ich nix. Bei der Annahme einer Gleichverteilung müsste man aber viel mehr von heterosexuellen Fallen hören. Ich habe diese Frage auch niemanden stellen hören…
Treten (männliche?) Homosexualität und Pädophilie eigentlich häufiger zusammen auf? Es fällt mir schon auf, daß die letzten Fälle immer den Missbrauch von Jungen durch Männer beinhalten. Vom Rest weiß ich nix.
Wir hatten ja mal einen Paragraphen im Strafgesetzbuch der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte. Der primäre Schutzzweck der ursprünglichen Norm war tatsächlich, Knaben vor Übergriffen durch schwule Männer zu schützen. Man sah offenbar nicht die Notwendigkeit, spezielle Ausnahmen für Volljährige zu schaffen und das spricht schon für sich.
Ich möchte auch nicht ausschließen, daß Homosexualität unter Volljährigen möglicherweise vielfach Ersatzhandlung ist, weil eben keine Minderjährigen zur Verfügung stehen. Nachgewiesen, daß praktizierende Homopäderasten (grüne Kinderläden, Kirchen etc.) sich gern ersatzweise an Mädchen vergriffen, wenn gerade keine Knaben zur Verfügung standen.
Desweiteren wird gerade von den USA gern Dinge zur Pädophilie erklärt, die gar keine sind. In deren Statistiken tauchen alle heterosexuellen Handlungen unter 18 als “Kindesmißbrauch” auf, das ist aber bei uns nicht nur legal (ab 14), sondern wurde in der Vergangenheit überhaupt nicht als problematisch gesehen. Oben drauf werden dort auch Kinder selbst dafür bestraft, denn das Konzept der Strafmündigkeit ist dort ebenso unbekannt.
Hier haben wir also eine mediale Vermischung der Kriminalisierung von geschlechtsreifen heterosexuellen Jugendlichen mit homosexueller Pädophilie. Und man kann keine sinnvollen Aussagen machen, bevor man das nicht auseinander sortiert hat. Letzteres ist in einflußreichen Päderastenkreisen aber gar nicht erwünscht.
Ich warte ja noch auf die Meldung:
+++ Flugzeugabsturz: 86 Tote – zum Glück nur Männer +++
@C_diff: Die Kindesmissbraucher sind keine (oder nicht zwingend) Homosexuelle! Ein (männliches) Kind zu missbrauchen via Analverkehr ist einfach ein großer Kick – eine Demonstration von Macht. Einmal ist der Analverkehr eine besondere Art der Unterwerfung und dann haben Kinder ungefiltertere Gefühle als Erwachsene – einem Perversen bzw. einem Menschen mit starkem inneren Druck (einem Soldaten/Politiker/Geschäftsmann etc.) kann es große Lust bereiten, sich an den Schmerzen eines Kindes zu weiden.
Im Krieg nochmal mehr – da kommt halt das Töten dazu. Auch die Amis haben wohl in Abu Ghraib kleine Jungs missbraucht.
http://theantimedia.org/us-soldiers-raped-boys-in-front-of-their-mothers/
Die antike Geschichte ist voll von Erzählungen, wo der Sieger nach Eroberung oder Unterwerfung eines Feindes nicht nur dessen Frauen, sondern auch dessen Kinder missbraucht.
Und egal, ob Du in den Fall Dutroux oder die Kinderschänderkreise in GB oder USA schaust – immer sind auch Jungs dabei. Die, die sie missbrauchen (wie Jimmy Saville and friends oder eben jetzt diese französischen Soldaten), würden sich aber wohl dagegen verwahren, schwul genannt zu werden.
Schönen Gruß
C
> Die, die sie missbrauchen (wie Jimmy Saville and friends oder eben jetzt diese französischen Soldaten), würden sich aber wohl dagegen verwahren, schwul genannt zu werden.
Das wäre mal ein zu diskutierendes Thema.
Es gibt auch Frauen, die Jungen missbrauchen und Männer, die Mädchen missbrauchen. Man sollte mal Heterosexualität etwas kritischer beleuchten, offenbar ein großes Perversions-Potential.
Es gibt auch Frauen, die Jungen missbrauchen
Nach offiziell-feministischer Lesart nicht. So einem Fall handelt es sich nämlich um eine Vergewaltung einer Frau durch einen Jungen. Täter und Opferin zu verwechseln passiert Feminismus-Anfängern aber oft. 😉
Entsprechend wird dann auch der Junge dafür bestraft bzw. zur Zahlung von Betreuungsunterhalt an die Frau gezwungen für das aus seiner Vergewaltigung entstandene Kind: http://www.usatoday.com/story/news/nation/2014/09/02/statutory-rape-victim-child-support/14953965/
Wir hatten ja mal einen Paragraphen im Strafgesetzbuch der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte. Der primäre Schutzzweck der ursprünglichen Norm war tatsächlich, Knaben vor Übergriffen durch schwule Männer zu schützen. Man sah offenbar nicht die Notwendigkeit, spezielle Ausnahmen für Volljährige zu schaffen und das spricht schon für sich.
SCHWACHSINN! Die Kriminalisierung und im dritten Reich die Inhaftierung von Schwulen in KZs diente sicher nicht dem Schutz von Jungen. Wenn es darum ginge ließe sich einfach Sex zwischen Kindern und Erwachsenen verbieten, was ja auch heute der Fall ist.
Der Hass gegen Schwule begründet sich darauf, dass sie nicht der dem Mann auferlegten Rolle nachkommen, den Frauendiener zu machen, also für sie zu arbeiten, ihr Leben zu unterhalten.
Dieser Homohass kotzt mich an.
SCHWACHSINN! Die Kriminalisierung und im dritten Reich die Inhaftierung von Schwulen in KZs diente sicher nicht dem Schutz von Jungen.
Das StGB ist keine Erfindung des dritten Reiches, noch fordert es die Inhaftierung von Homosexuellen in Vernichtungslagern. Homosexualität war in Deutschland seit 1871 absolut strafbar:
§ 175. Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird, ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden.
Man bemerke: Die weibliche Unzucht war nie strafbar, auch im dritten Reich nicht!
1935 (!) wurde das Gesetz erstmals entschärft:
§ 175. (1) Ein Mann, der mit einem anderen Mann Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht mißbrauchen läßt, wird mit Gefängnis bestraft.
(2) Bei einem Beteiligten, der zur Zeit der Tat noch nicht einundzwanzig Jahre alt war, kann das Gericht in besonders leichten Fällen von Strafe absehen.
1973 wurde daraus kurz ein reiner Jugendschutzparagraph:
§ 175. Homosexuelle Handlungen.
(1) Ein Mann über achtzehn Jahre, der sexuelle Handlungen an einem Mann unter achtzehn Jahren vornimmt oder von einem Mann unter achtzehn Jahren an sich vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Das Gericht kann von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen, wenn
1. der Täter zur Zeit der Tat noch nicht einundzwanzig Jahre alt war oder
2. bei Berücksichtigung des Verhaltens desjenigen, gegen den sich die Tat richtet, das Unrecht der Tat gering ist.
1994 wurde der Paragraph 175 dann auf Druck entsprechender Lobbygruppen komplett gestrichen.
Die ausschließliche strikte Ablehnung von Schwulen ist in allen Kulturen verwurzelt, übrigens noch bevor die heutige bestehenden (großen) Religionen aufgekommen sind. Die Völker haben damals durchaus genau beobachtet und schon damals bemerkt, daß mit schwulen Männern die Seuchen kamen. Es ist einfach die Promiskuität, die so bei Lesben nicht zu beobachten ist (sowie sicher auch gewisse Sexualpraktiken, die besonders leicht zu Ansteckungen führen) und die damals schnell zum Aussterben ganzer Stämme geführt haben muß.
Einfach nur mal in einer Homosexuellen-Diskussion den Vorschlag machen, nach einer verflossenen Liebe vier Monate (erst danach spricht der AIDS-Test an) Trauerarbeit zu leisten und dann mit einem neuen Partner gemeinsam den Test zu machen …
Statt dessen kommt man mit „Kondome schützen“, obwohl Kondome nach Angaben der Gesundheitsämter hinsichtlich Schwangerschaftsverhütung eine Versagerquote von 7% haben und man bei einer AIDS-Infektion 24/7 „fruchtbar“ ist …
@Joe:
Wer sagt denn, dass etwas gerecht und richtig sei, nur weil es Gesetze so festlegen? Eben: Niemand.
@Gedöns: Was selten und fremd war, wurde schon immer angefeindet, das ist richtig. Hängt eng zusammen mit Xenophobie, die Angst vor Fremden, worauf sich nicht nur Homohass sondern auch Rassismus begründet.
@uepsilonics
„Was selten und fremd war, wurde schon immer angefeindet, das ist richtig.“//
Das ist richtig: sogar meine Vorschläge zum Schutz des geliebten Partners und zur sicheren Erhöhung der Lebenserwartung mancher homosexueller Männer werden angefeindet!
Also dass man zwischen dem Allgemeinen und Frauen im Besonderen trennt habe ich zeitlebens immer als iinstinktives Erfassen eines grundlegenden Unterschieds zwischen Dingen die Männer und solche die Frauen betreffen, verstanden. Mir fiel das ursprünglich vor Urzeiten wohl an dem Terminus auf “es seien auch Frauen und Kinder” zu Schaden gekommen. D. h. da wurden “Frauen und Kinder” von Männern getrennt erwähnt obwohl Frauen doch auch Erwachsene sind. Dass Männer zu Schaden gekommen waren mußte man nicht explizit erwähnen, das ist halt Männerschicksal. Aber Frauen sind halt vielem was für Männer normal ist nicht ausgesetzt. Zwar mag es und wird es heute auch ideologisch ausgeweitet, aber darunter liegt eigentlich die instinktive Erkenntnis, dass Männer und Frauen eben nicht gleich sind und u. a. ihr Schicksal auch nicht gleich bewertet wird (und zwar instinktiv). Klares Zeichen übrigens gegen Feminismus und Gender, auch wenn es ungerecht gegen Männer erscheinen mag.
Wir haben 10 Jahre in Oldenburg (OL) gewohnt, da gibt (oder gab?) es tatsächlich einen “Frauenbuchladen” der warb mit “Der Buchladen für: Frauen – Mädchen – Lesben”, so als ob die Lesben nicht Teil der beiden anderen Gruppen wären und umgekehrt.
Das hat mich vor 15 Jahren schon gewundert, bekommt aber im Licht der Entwicklungen der letzten 15 Jahre eine andere Bedeutung…
*OT*
Artikel über “Väter, die keine Chance haben” in der Bonner Lokalpresse
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/bonn-zentrum/Vater-Das-Jugendamt-hat-mir-nie-eine-Chance-gegeben-article1644656.html?&c=1&p=2
Angeblich soll das Dienstag im ZDF-Report Mainz kommen. Bin mal gespannt, ob das vernünftig dargstellt wird.
2.6.2015 11:00
Kommentarlink
[…] Während in der ausländischen, englischsprachigen Presse (insbesondere Original-Artikel des Guardian) aber von „boys” die Rede ist, steht in der deutschen Presse praktisch durchgehend (soweit ich mal rumgegoogelt habe) nur, dass „Kinder” missbraucht wurden. Siehe beispielsweise SPIEGEL, Tagesschau, Welt. Beim Spiegel steht lediglich, dass es um Oral- und Analsex ging, woraus der aufmerksame Leser sich was denken kann. Meist wird in der Presse aber nicht mal das erwähnt.[..] Hadmut Danisch […]
So langsam verstehe ich meine Eltern, die aus den Nachrichten immer zwischen den Zeilen lesen mussten in der DDR, um wichtige Elemente zu erfahren. Ich hatte gehofft, dass sich das mitlerweile geändert hätte, aber korrupte Medien wird es wohl immer gehen, da sie systemstützend sind und einen Mainstream an entweder hirnlosen oder gut bezahlten Intellektuellen produzieren. Die Schlauen werden mit Geld zugekleistert und die Stolzen unter ihnen werden abgeschlachtet, wenn sie sich weigern.