Ansichten eines Informatikers

Woran erkennt man eine Frau?

Hadmut
28.6.2015 18:04

Eine Frage, die mich in letzter Zeit öfters umtreibt.

Einerseits sagen sie ständig, man solle/wolle/müsse/werde/könne/dürfe von der Einteilung in zwei Geschlechter weg, es gäbe 4000 Geschlechter, außerdem könne man das Geschlecht ständig wechseln, und schon gar nicht an körperlichen Merkmalen festmachen und so weiter, bla, bla, bla.

Dann aber fordern sie Frauenquoten, Frauenstellen, Frauenbeauftragte von Frauen für Frauen, die nur von Frauen besetzt werden können. Aber noch nie konnte mir irgendwer dazu erklären, nach welchem Kriterium denn eigentlich bestimmt werden soll, ob jemand für eine Frauenquote zählt oder auf einen Frauenjob kommen kann.

Woher wollen die denn eigentlich wissen, ob ein Bewerber Frau ist oder nicht? Hosen runter im Vorstellungsgespräch oder was?

Und wie berechnen die überhaupt den Gender Pay Gap? Schon die Frage, woher die wissen wollen, wer wieviel verdient, konnten die nicht beantworten. Aber woher sie dann überhaupt wissen wollen, wer da Mann und wer Frau sein soll, konnten sie noch viel weniger beantworten.

Ausgerechnet die Gender-verstrahlte Böll-Stiftung bewirbt den Ladies Lunch der Petra-Kelly-Stiftung, zu dem nur Frauen dürfen.

Also hab ich mal gefragt, woran die eigentlich festmachen, ob jemand rein darf oder nicht.

Antwort:

Sehr geehrter Herr Danisch,

seit vielen Jahren laden wir einmal im Jahr zu einem Ladies Lunch – ausschließlich für Frauen – der sich immer großen Zuspruchs erfreut.

Alle Menschen, die sich als Frauen sehen, sind uns dabei herzlich willkommen.

Mit freundlichen Grüßen

Gesa Tiedemann

Geschäftsführung

Petra Kelly Stiftung

Aha.

Jetzt wüsste ich zu gerne mal, wieviele der Feministinnen, die Geschlecht und Geschlechter rundheraus ablehnen, sich eigentlich „als Frauen sehen”. Nach der Definition dürften Genderistinnen ja gerade nicht da rein, weil sie es ablehnen, sich als Frauen zu sehen.

Lesben dürften eigentlich auch nicht rein, weil die glauben, dass sie was anderes als Frauen sind.

Na, dann.

41 Kommentare (RSS-Feed)

RF
28.6.2015 18:18
Kommentarlink

Geh doch mal hin und sag, dass Du dich als Frau fühlst. Und stell die Gewalt, die dir daraufhin zugefügt wird, als Video online…


derdiebuchstabenzaehlt
28.6.2015 18:18
Kommentarlink

War Lann Hornscheidt, von der Humbug Anstalt, schonmal eingeladen?

Ist es überhaupt einladefähig? 🙂


Borstie
28.6.2015 18:22
Kommentarlink

@Hadmut: Du hast doch schon oft Deinen Mut bewiesen. Geh hin ;o)
Ich freue mich schon auf Deinen Bericht.


Heinz
28.6.2015 18:32
Kommentarlink

Das ist eine Ideologie da kannst du doch nicht mit Logik, Konsequenz oder gar gesundem Menschenverstand kommen.


Lohengrin
28.6.2015 18:46
Kommentarlink

Jetzt wüsste ich zu gerne mal, wieviele der Feministinnen, die Geschlecht und Geschlechter rundheraus ablehnen, sich eigentlich „als Frauen sehen”.

Ist doch klar. Alle. Und das sind null.
Das ist eine Aussage über die leere Menge.


Tolan
28.6.2015 18:48
Kommentarlink

Eigentlich könnte man sich einfach zur Frau erklären – explizit und ausschließlich für die Möglichkeit, an diesem exklusiven Treffen teilzunehmen. Eine Art Anlaßfrau also. 🙂


kopftisch
28.6.2015 19:27
Kommentarlink

Echt lustig, seitdem wir Wert auf die Meinung von Frauen legen, ist die Welt kompliziert geworden.

Man merkt das an ihrer Streitkultur. Sie bringen immer alles durcheinander, verkomplizieren, lenken vom Kern ab, werden unsachlich, schnell beleidigend und persönlich. Und als Mann kommt man schnell an einen Punkt, an dem man gar nicht mehr weiß worum es eigentlich geht. Das ist Masche. Und genau das spiegelt sich auch in ihre Forderungen (siehe oben).

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es Freuen besser gehen würde, sie wieder Orientierung bekämen, wenn man Ihnen sagt wo es lang geht.. nein, ich bin mir sicher. Ich jedenfalls, bin heil froh ein Mann zu sein.


Volker
28.6.2015 19:31
Kommentarlink

… Anlaßfrau …

Bestens!

Und ich bin mein Leben lang ein Anlaßmann!

Allen einen Schönen Abend!

Gruß Volker


Gedöns
28.6.2015 19:36
Kommentarlink

Zu den Frauen gehört jedenfalls die Teilmenge, welche Möglichkeiten der „Reproduktionsgesundheit“ * hat.

*Die Sendung mit der Gedöns-Maus:
Das war feministisch – zu deutsch: Abtreibung.
Mit „Ich habe abgetrieben!“ hat man also beim Einlaß sicherlich keinerlei Probleme.


Volker
28.6.2015 19:54
Kommentarlink

Hallo Leser & Männer,

hier stehen bis jetzt 6 Kommentare.

Alle ohne irgendwie erkenntlichen Namen.

Aber Hadmut wird’s schon richten bzw. die Kastanien aus dem Ofen holen.

Wie wärs, wenn jeder selbst mal ein Mail hinschreibt/sich bewirbt/hingeht … und dann darüber berichtet?

Einfach mal _tun_, statt professioneller Beipflichter zu sein?

Gruß Volker


Hadmut
28.6.2015 20:55
Kommentarlink

@Volker:

> Einfach mal _tun_, statt professioneller Beipflichter zu sein?

Danke! 🙂


Emil
28.6.2015 20:06
Kommentarlink

> Woran erkennt man eine Frau?

Einfach den Crocodile Dundee-Test machen:

https://www.youtube.com/watch?v=ecxh4QHWmqg


Gereon
28.6.2015 20:35
Kommentarlink

Wo ist das Problem?
Du bist wahrscheinlich, genau wie ich, eine Lesbe, gefangen im Körper eines Mannes und wirst diskriminiert. Von Frauen und von Männern.


derdiebuchstabenzaehlt
28.6.2015 21:13
Kommentarlink

@ Volker

>Wie wärs, wenn jeder selbst mal ein Mail hinschreibt/sich bewirbt/hingeht … und dann darüber berichtet?

Wo nur, wo sind die Berichte des Volkers?

Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß ich für solchen Dummsinn um die halbe Welt reise?


Raik Berger
28.6.2015 21:47
Kommentarlink

Wer ist in München vor Ort? Ich leider nicht. Bewerbt euch doch als Tootsie. Ist ja nur für vier Stunden. 🙂 Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Film, wo er sich die Perücke vom Kopf reißt:

Tootsie (1982) Dustin Hoffman https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=smTXkhM6v-Y#t=170


Blindtrampel
28.6.2015 22:17
Kommentarlink

Gabs da nicht den Fall mit einem Transvestiten, der die Umkleidekabine mitbenutzen wollte, die Damen wollten aber keine Frau mit Penis haben?


tuka
28.6.2015 22:22
Kommentarlink

@Hadmut “Schon die Frage, woher die wissen wollen, wer wieviel verdient, konnten die nicht beantworten.”

das woher ist ziemlich trivial: Über die AOK. Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, monatlich statistische Daten an die AOK zu liefern und Rentenbeiträge an die AOK zu zahlen. Auch dann, wenn der betreffende Arbeitnehmer nicht bei der AOK versichert ist. Die AOK liefert die Daten dann an die Rentenkasse weiter.

Die im Prinzip gleichen Daten gehen dann noch mal an das Finanzamt (Lohnsteueranmeldung).

Und zumindest bei der AOK wird das Geschlecht gemeldet, da das Geschlecht für die Rentenkasse relevant ist.

Was nicht gemeldet wird ist Art und Umfang der Tätigkeit. Aber Art und Umfang der Tätigkeit wird beim Gender Pay Gap auch nicht berücksichtigt.

Was Unternehmen genau melden, kann man bei der Lohnbuchhaltung abfragen. Normalerweise freuen die Buchhalter sich über Besuch, normalerweise interessiert sich nämlich niemand dafür was die machen…

Viele Grüße


Teardown
28.6.2015 22:29
Kommentarlink

>>”Alle Menschen, die sich als Frauen sehen, sind uns dabei herzlich willkommen.”

Ist das geil.

Wirklich.

Ich meine für uns klingt das doof, aber wenn man sich das mal überlegt:

Dermaßen ausgefuchst wurde bisher noch nie “Ausgrenzung anhand von Körpermerkmalen” rationalisiert. Wir lehnen die Zweigeschlechtlichkeit ab, aber fühlen uns trotzdem als Frauen und können daher Männer ausgrenzen. Stark, ganz stark!

Wobei ich sagen muss die “wissenschaftliche” NS-Rassekunde war auch schon ganz weit vorne dabei das biologische Menschsein wegzudefinieren. Da wurden aus Gläubigen Nicht-Menschen, aus Osteuropäern Unter-Menschen usw.

Lustig das jede Ausgrenzungsideologie auf Kriegsfuß mit der Biologie steht und diese versucht auszulöschen.

Wir sehen nicht so aus wie Frauen…wir fühlen uns nur als Frauen…

Man wird einmal über sie lachen, über diese Genderista. Brief und Siegel! So wie wir heute über die Ärzte lachen, die die Eisenbahn vor 150 Jahren verbieten wollten, da bei Geschwindigkeiten über 20 Km/h das Gehirn schrumpfen sollte….haha…


osthollandia
28.6.2015 22:36
Kommentarlink

@ Gereon: in dem Fall bin ich ein Schwuler, gefangen im Körper einer Frau.

Ich weiß übrigens nicht, woran man Frauen erkennt.

Die meisten Frauen meide ich, da ist zuviel Zankerei, Miesepetrigkeit und Masochismus. Schönheitsideale werden mir zu oft von Frauen vertreten, wenn ich in Stöckelschuhen über das Kopfsteinpflaster vor dem Rathaus wackeln würde, da würde mich mein Mann auslachen. Vielleicht also an Zänkigkeit, schlechte Laune, Fußschmerzen?


Bill
28.6.2015 22:49
Kommentarlink

Wenn es hart auf hart kommt gilt m.W. die Personenstandsurkunde
(Wiki: Als Personenstandsurkunde bezeichnet man entweder einen beglaubigten Auszug oder eine beglaubigte Originalkopie aus einem Personenstandsbuch beim Standesamt.)
Diese zu ändern dürfte einigermaßen aufwendig sein, damit würde man wohl eine Anlass-Frauschaft verhindern.
Wie gesagt, wenn es hart auf hart kommt, z.B. bei der Wahl zur Gleichstellungsbeauftragten.


David
29.6.2015 0:35
Kommentarlink

Die Genderiker sagen ja nicht, dass es keine Geschlechter mehr gibt, sondern, dass man sich eines der 4000 aussuchen kann.


Rainer
29.6.2015 0:56
Kommentarlink

Die Frage für mich ist, wie tief kann das Ganze noch sinken? Ein Boden scheint nicht sichtbar.

Im Religiösen ist alles möglich. Der Boden, oder besser die Realität, ist deshalb nicht sichtbar weil hier die Welt ins spiritistische, in den Hokuspokus, abgeglitten ist. Alle sorgsam zusammengetragenen und nach Möglichkeit geprüften Fakten prallen am religiösen Menschen ab.

In meiner Jugend habe ich eine einfache Erklärung bekommen was eine Frau ist:
Wenn eine Frau NEIN sagt, meint sie NEIN
Wenn eine Frau NEIN sagt, meint sie JA
Wenn eine Frau JA sagt, meint sie JA
Wenn eine Frau JA sagt, meint sie NEIN

Jeder Techniker wird mit so einer “Apparatur” äußerst behutsam umgehen;-)

Zur Ehrenrettung muss ich sagen es gibt auch Frauen, die dem gesagten widersprechen. Der Einfluss eines Mannes ist dafür aber erforderlich:-)


Dirk S
29.6.2015 10:06
Kommentarlink

@ derdiebuchstabenzaehlt

War Lann Hornscheidt, von der Humbug Anstalt, schonmal eingeladen?

Ist es überhaupt einladefähig? 🙂

Also die Frage kann ich dir nicht beantworten, aber ich bin mir sicher, dass es nicht satisfaktionsfähig ist.

Sichere Grüße,

Euer Dirk


yasar
29.6.2015 10:23
Kommentarlink

Aber sie haben sich zumindest festgelegt, nach welchen Kriterien sie jemanden reinlassen wollen. Jetzt müßte man nur noch verifizieren, ob sie das auch einhalten. Schade, das es die falsche Zeit und der falsche Ort sind, sonst würde ich mir den Spaß mal gönnen.


Mal ‘ne “dumme” Frage:

Gibt es irgendwo hier im Internet eine Seite, auf der die 4000 (eigentlich sind es ja “nur” 3987 – habe ich mir zumindest von Genderisten so sagen lassen!) Geschlechter verzeichnet und erklärt sind?

Google hat bis dato nichts Verwertbares ausgespuckt.


Dirk S
29.6.2015 10:31
Kommentarlink

@ Hadmut

Woran erkennt man eine Frau?

Tja, Hadmut, da wirfst du die wichtigste Frage unserer Zeit auf, die nur durch eine breit angelegte Studie beantwortet werden kann.

Ich würde folgendes Studiendesign vorschlagen:

Man nehme ein Passagierschiff und ramme mit diesem einen Eisberg oder einen Felsen. Ausgehend davon, dass sich die Versuchsgruppe der Passagiere zufällig über alle relevanten Geschlechter zusammensetzt lassen sich folgende Gruppen bei der Evakuierung bestimmen:

1. Gruppe: Kinder
2. Gruppe: Frauen
3. Gruppe: Nicht Frauen / Nicht Kinder

Nun beobachtet man das Verhalten bei der Zuteilung der Plätze in den Rettungsbooten:

Alle, die mit “Frauen (und Kinder) zuerst”-Rufen (und nicht eindeutig als Kind zu erkennen sind) eigenen Zugang zu den Booten erzwingen wollen, werden der Gruppe der “Frauen” zugeordnet, alle, die als Kinder zu erkennen sind, der Gruppe der “Kinder” und alle anderen der Gruppe der “Nicht Frauen / Nicht Kinder”.

Ist doch ganz einfach. Das kapieren sogar Soziologen*. Aus den Ergebnissen lassen sich dann leicht Anhaltspunkte ableiten, woran man eine Frau erkennen kann.

Um die Ergebnisse zu verifizieren, müssen natürlich mehrere Folgestudien vorgenommen werden, ab so um die 100 Studien kann von einer hohen Relevanz der Ergebnisse ausgegangen werden. 😉

Studienführende Grüße,

Euer Dirk

* Zur Ehrenrettung der Soziologen (ich habe einige als Kollegen und bei denen keine sonderliche Genderphilie festgestellt) sei gesagt, dass sie das selbe Problem haben, wie Anwälte: 99% machen dem Rest einen schlechten Ruf.


Christian
29.6.2015 13:45
Kommentarlink

Woran erkennt man eine Frau? U.a. am Verhalten.
(Insofern haben die Genderistas recht und mancher Mann ist eigentlich ne Frau und umgekehrt….).
Hier jedenfalls ein schönes Beispiel für recht typisches Verhalten von Frau und Mann – man muss nicht des Französischen mächtig sein, um es zu mögen.
https://www.youtube.com/watch?v=308MnNDC2hU
Der Fernfahrer, der kurz auftaucht und von einem Baguette spricht, meint nicht das Brot. Und der Schlussdialog ist etwa so:
Ich brauche einen Mann wie Sie!

Tut mir leid, ich bin verheiratet.

Auch nicht für eine Nacht?

Nein, ich bin treu.

Uff…. das gibts doch nicht… ein Mann wie dieser – freundlich, aufmerksam, generös….

Alles in Ordnung?

Den gönne ich keiner anderen!! (Klonk).
😀


Missingno.
29.6.2015 14:28
Kommentarlink

Analog zu Grönemeyer gibt es die Antwort von J.B.O.: https://www.youtube.com/watch?v=q8TjDBb53CI


Rechnungsprüfer
29.6.2015 14:38
Kommentarlink

wieder ein interessanter Beitrag zu den Grünen Lüstlingen

http://www.jungewelt.de/2015/06-29/003.php


tuka
29.6.2015 18:31
Kommentarlink

@Rainer “Jeder Techniker wird mit so einer “Apparatur” äußerst behutsam umgehen;-)”

Ähm. Frau ist in Wahrheit ein recht einfacher Apparat. Frau ist evolutionär darauf getrimmt mit Kindern und anderen Frauen zu sprechen. Mit (kleinen) Kindern, weil das ihre Aufgabe ist. Mit anderen Frauen, weil sie halt immer im Umfeld von anderen Frauen ist.

Spricht Frau mit anderen Frauen oder Kindern ist es völlig irrelevant was der jeweilige Gesprächsparter sagt. Andere Frauen lügen immer und Kinder wissen noch nicht was sie sagen. Deshalb macht Frau beim Reden eine Kontextanalyse und analysiert, was das Gegenüber eigentlich sagen söllte.

Dummerweise macht Frau diese Kontextanalyse auch bei Gesprächen mit Männern. Sie denkt nicht mehr darüber nach was Mann eigentlich gesagt hat. Sie denkt darüber nach was er gemeint haben könnte, was sie selbst will das er sagt, was er alles nicht gesagt hat und so weiter.

Ich vermute, dass es bei Gesprächen mit Frau ausreichen würde, wenn Mann beständig den “Gesang zur Dämmerung”(1) rezitiert.

(1)http://members.peak.org/~dadaist/Deutsch/Graphiken/dammerung.html


O.
29.6.2015 19:01
Kommentarlink

Hadmut, meintest Du nicht mal, “Hadmut” wäre igentlich eher ein Frauen-Name?
Kannst Du dann nicht zu dem Brunch gehen?
Als Frau, die sich als Mann fühlt oder so? 😉

“Alle Menschen, die sich als Frauen sehen, sind uns dabei herzlich willkommen.”

Wenn Du dann auf Deinen Namen siehst, siehst Du Dih als Frau.

Kannst dann vor Ort ja mal ein paar Aktfotos machen; vielleicht sind ja nicht nur Kackbratzen, sondern auch ein paar Schnecken dabei… 🙂
Freu’ mich dann über eine Gallerie, hier in Deinem Blog…


O.
29.6.2015 19:05
Kommentarlink

@Missingno.: Saugeil, kannte cih noch nicht, hahah, tolles Stück 🙂


Roland K.
29.6.2015 19:50
Kommentarlink

Gedöns
29.6.2015 21:07
Kommentarlink

@maennlicher, @Dirk S
Ja, diese zwei Kommentare stellen eben das Grundproblem unserer Epoche dar: kann ein bestimmter Gendertyp verschiedene Verhaltensweisen aufweisen (dann bleiben es 60 Typen) oder kann ein gewisser Verhaltenstyp noch verschieden Gendertypen haben – dann kommt man auf 4000 soziale Typen. Die Beantwortung dieser Frage dürfte jedoch ein Jahrzehnte lang dauerndes gigantisches Milliardenprojekt darstellen – vergleichbar also mit dem LHC, wo man ebenfalls näher an den Urknall heranzukommen versucht.


Thomas Bliesener
30.6.2015 3:22
Kommentarlink

@hadmut: “Hosen runter im Vorstellungsgespräch oder was?”
Ich dachte, es käme darauf an, ob man sich als Mann, Frau oder irgend etwas anderes *fühlt* oder gerade unentschieden ist. Da kommt es doch nicht auf anatomische Details an. Die sind eh nur angeboren.


Thomas Bliesener
30.6.2015 3:23
Kommentarlink

Oh, Entschudligung, ich wollte Dich nicht kleinmachen.


Dirk S
30.6.2015 8:41
Kommentarlink

@ Gedöns

Die Beantwortung dieser Frage dürfte jedoch ein Jahrzehnte lang dauerndes gigantisches Milliardenprojekt darstellen – vergleichbar also mit dem LHC, wo man ebenfalls näher an den Urknall heranzukommen versucht.

Also ich würde das Geld im LHC verbraten, da ist es besser angelegt.

Angelegte Grüße,

Euer Dirk


Gedöns
1.7.2015 16:09
Kommentarlink

Ja, natürlich – das ist auch wichtig! Irgendwann wird die zivilisierte Menschheit ja schließlich in der Lage sein müssen, ein Wurmloch hin zu einer neuen schönen neuen Erde zu erzeugen – also quasi eine „Arche“. Geldwichser, Waffennarren, Genderasten und Islamisten dürfen dann leider nicht mit.
Was die Erkennung von Frauen anbelangt: da soll es ein Testosteron-Gap geben, womit man Männer und gedopte Frauen sicher von nicht mit Testosteron gedopten Frauen unterscheiden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=BVwkf8F97xk&feature=youtu.be


Dirk S
3.7.2015 9:49
Kommentarlink

@ Gedöns

Geldwichser, Waffennarren, Genderasten und Islamisten dürfen dann leider nicht mit.

Du weist aber schon, dass “Waffennarren”, im Gegensatz zu den anderen von dir genannten Gruppen, durch Gesetzestreue auffallen? Also, die deutschen “Legalwaffennarren”.

Waffennarrische Grüße,

Euer Dirk


Gedöns
4.7.2015 1:08
Kommentarlink

@Dirk S
Ich meinte doch diejenigen, die nach gewissen Geschäften oder Wetten KiKa schauen sollten:
https://www.youtube.com/watch?v=lutXQDOoI3M&app=desktop


Lohengrin
4.7.2015 21:59
Kommentarlink

> Ist es überhaupt einladefähig?
bar, nicht fähig. Der, der einlädt, ist eindadfähig. Der, der eingeladen wird, ist einladbar.