Ich hab den Beruf verfehlt…
…IT-Sicherheit hätt ich machen sollen. Darüber kann man alles in 14 Tagen lernen.
71 Kommentare (RSS-Feed)
Sie haben was von der Stasi gelernt. Dort konnte man sich auch nicht bewerben Die haben aus einem Wachregiment rekrutiert. Die DDR hat ihre besten Söhne, SED Mitglied, zum Wachregiment Feliks Dzierzynski geschickt und dort wurden sie ausgesucht. Und danach wurden sie angesprochen wussten aber in der Regel immer noch nicht wohin der Zug fuhr.
Die NSA muss noch ein wenig üben bis sie es hinkriegen. Mann könnte ja mal eine green card für die NSA beantragen. Ich bin der richtige Mann. Habe in der NVA unter dem Kommando der sowjetischen Armee gedient und bin geleutert.
Ich finde das fantastisch. Hätte ich das vorher gewusst hätte mir das einiges an Lesestoff und Studium erspart. Bei der Expertise die hinter dem Projekt steht kein Wunder das es nur 14 Tage dauert 😉 Ausserdem hörte ich mal den Satz “Hol sie dir wenn sie jung sind”. Und bevor die Mädels noch für die falsche Seite arbeiten =). Abgesehen davon, kann ich nach den Seiten die ich bis jetzt in Adele und die Fledermaus lesen konnte, nur sagen wenn selbst die Professorin sich dafür ausspricht. Wie könnte das nicht harmlos sein. “Ein Schelm wer Böses dabei denkt”
Her, das ist eine reine Mädchengruppe. Haben wohl intern Arger mit Quoten.
Reine Mädchengruppe. Haben wohl intern Probleme die Quote zu erfüllen und züchten sich schnell ein bisschen Humankapital ran.
75 Mädchen lernen in 14 Tagen alles über Cyber-Security
Da guckt man als Penisträger aber, wie die starken Mädchen souverän an einem vorbeiziehen… hohoho
Den Bericht darüber hat vermutlich jemand geschrieben, der in 7 Tagen alles über Journalismus gelernt hat 😉
Das Seminar richtet sich an Mädchen.
Da würdest Du maximal als Feindbild reinkommen..
Wenn die NSA Nachwuchssorgen hat und nur Mädchenförderung betreibt, so der Eindruck den diese Tagesschau Jubelmeldung machen will(?), dann sind die aber nicht die Schlauesten!? 🙂
Werbung an der Zielgruppe vorbei.
Dazu müßtest du aber ein Mädchen sein
2 Wochen, länger brauchen Mädchen nicht. Ganz normal.
Steht alles da:
Linda leitet dieses Sommercamp der ganz besonderen Art. Insgesamt 75 Mädchen lernen in 14 Tagen alles über Cyber-Security. Sicherheit im Netz und im Computer. Soweit so normal.
“In die USA, wo Sommercamps gerne mal ein paar tausend Dollar kosten, gibt dieses High-Tech-Ferienlager umsonst. Der NSA sei Dank.”
Och, das gibts auch hier.
http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/NYy9DsIwEIPf6C4tPxVsVJUQCwNLKduRRk0gTarjAgsPTzJgS5alzzLeMDvQ200kLgbyeMVBu_39A9YYBnpKMt5DIG3ZaSsmwIMs16paA6UpvaRU7MvPaEDHYKRkHorLOTFJZFgiiy8kMWcCbsRBVV2rNuqv6rs7N8em39ar7tRecJnnww-dEBQN/
http://www.linksfraktion.de/nachrichten/bundeswehr-lockt-nachwuchs-abenteuercamps/
Aber hey – WIR sind ja die Guten. Immer.
Und ansonsten: in den 14 Tagen lernt man natuerlich nicht viel ueber Security udn Safety. Aber die Zeit reicht aus, um die Schueler zu sichten und auf die zwei, drei Vielversprechenden dann konkret zuzugehen.
Dürfte wohl hierum gehen:
http://engineering.nyu.edu/
Die bieten auch einen Wettbewerb an:
https://csaw.engineering.nyu.edu/
o.T. oder auch nicht 🙂
Houston, we have a GAP!
“Why do we need women in cybersecurity? Women today make up 50 percent of college graduates, but only 11 percent of cybersecurity jobs are filled by women,” Westman said.
http://engineering.nyu.edu/news/2015/08/04/symposium-shows-women-theres-job-security-cybersecurity
Jup, kann man… zumindest alles was sich Lieschen Müller über “Hacken” vorstellt. 😉
Mhh… wieso kommt mir bei “Lieschen Müller” der Name Fiona Krakenbürger in den Sinn? Ist die nicht auch grade auf dem CCC Sommercamp und hat sogar die Begrüßungsrede gehalten? Aus der Eigendarstellung des CCC lese ich heraus, daß das Sommercamp eh` mehr auf das “Zwischenmenschliche” wert legt… also eher weniger “Technikkram” 😉 Da paßt diese “Fiona” ja perfekt….
Und nebenbei… es lohnt sich diese Frau Krakenbürger näher zu betrachten. Eine genderistische, feministische “Hackerin”… mit besten Kontakten zu den üblichen Verdächtigen: “Fiona Krakenbürger hat Europäische Ethnologie an der Humboldt- Universität zu Berlin studiert, für ihre Bachelorarbeit hat sie die Strategien solcher Initiativen untersucht. Auf dem „Chaos Communication Camp“ wird sie, zusätzlich zu ihrem Opening und Closing Talk, darüber referieren.”
Beim CCC wird diese Propagandistin mit offenen Armen empfangen und nach besten Möglichkeiten unterstützt. Zitat: “Auch wenn Fiona Krakenbürger erst seit kurzem dabei ist, hat sie den Eindruck, dass der CCC dabei mit einer gesellschaftlichen Entwicklung mitgeht: „Das fällt hier auf fruchtbaren Boden, vielleicht auf fruchtbareren als woanders.“”
Na dann, der CCC ist am Arsch.
Das gab es irgendwo noch ein Videobeitrag.
In dem Kurs geht es aber überhaupt nicht um Schutz, sondern um gezieltes Ausspionieren. So wurde un dem Beitrag gezeigt, wie die Mädchen eine Stunde Zeit haben in einem WLAN das Passwort eines Users herauszubekommen.
Die Begründung, warum nur Mädchen , war auch der Hammer. Sie würden im um Gegensatz zu Jungs eher auf Verteidigungsstrategisch vorgehen.
Na ja, ein Gutes hat die Sache: offenbar geht die NSA an der amerikanischen Gender- und Affirmative Action-Politik kaputt. Mit einer “Nishita” oder einer “Iyonne aus Brooklyn” lässt sich der Cyberwar jedenfalls nicht gewinnen. Das sind die schwarzen Schantalls und Schackelines, die höchstens zur Friseuse taugen.
Kein Wunder, dass die NSA Nachwuchssorgen hat.
@Kosendey –
Fiona Krakenbürger, noch nie von der gehört. Sieht aber ganz niedlich aus und hat nach dem Abgang von Marina Weisband die besten Chancen, das neue IT-Covergirl der Mainstream-Medien zu werden.
Hier eine Home-Story aus der FAZ:
Frauen im Chaos Computer Club – Das Vorurteil vom krassen Hacker ist passé
Noch vor wenigen Jahren kannte Fiona Krakenbürger den Unterschied zwischen Bits und Bytes nicht. Heute eröffnet sie das Sommerfestival der Hackerszene – und kennt die Gründe für den Mangel an Frauen in der Tech-Branche.
Mittlerweile organisieren die RailsGirls ihre kostenlosen Wochenend-Workshops, in denen sie Mädchen und Frauen das nötige Vokabular vermitteln, weltweit. Fiona Krakenbürger kann Geschichten erzählen von Frauen, die nach solch einem Kurs in eine Halbzeitarbeit gewechselt sind, um sich das Handwerkszeug eines Programmierers komplett anzueignen – und nun als Entwicklerinnen das Doppelte ihres früheren Gehalts verdienen.
Das würde mir auch gefallen: halbtags arbeiten und das doppelte meines Gehalts verdienen. Aber leider bin ich keine Frau …
Mensch, hätte ich das gewusst, hätte ich mich sozial als Mädchen konstruiert, teilgenommen und dann als Überläufer meine Dienste der Industrie angeboten.
Vielleicht bietet ja die Atomenergiebehörde drüben auch Kurse an, in denen man in 14 Tagen alles über Physik lernt?
Zitat aus dem Text:
>Jetzt finanziert diese NSA 43 solcher Sommercamps in 18 Bundesstaaten der USA: “Na und?”, sagt die Professorin. “Als die NSA anfragte, sagten wir, phantastisch. Dann haben wir mehr Geld für die Camps. Und die Auflagen waren so allgemein, dass wir alles ohne Probleme erfüllen konnten.”
So in der Art läuft es wohl auch mit den Gender Studis. Die Unis sagen sich “Hey, lasst uns irgendwas mit gender machen, und schon bekommen wir zusätzlich Geld in die kassen. Wird also alles mit Geld gesteuert.
> Dazu müßtest du aber ein Mädchen sein
Ich dachte, daß könnte man sich heutzutage aussuchen, was man ist?
“”Die DDR hat ihre besten Söhne, SED Mitglied, zum Wachregiment Feliks Dzierzynski geschickt und dort wurden sie ausgesucht.””
@Unerster
Kompletter Unsinn.
Die werden denen keine drei Zentimeter sinnvolles Verhalten beibringen. Highschooler? Noch bevor die Adoleszenz wirklich abgeschlossen ist?!
Da ist doch das Risiko gross, dass eine “rogue” geht und ideologisch ausbüxt und ihr Wissen unerwünschten Kreisen weitergibt.
@ Kosendey:
Der CCC ist schon seit dem Tag am Arsch, seit dem irgendwelche pangalaktischen Birkenstockträger, Kryptofeministen und Linksradikale dort die Techies von den Schaltstellen verdrängt haben.
Parallelen zur Piratenpartei sind offensichtlich, nur waren die Vereinsstrukturen des CCC offenbar robuster als die der Piraten und er lässt sich länger melken.
@Ferabq:
> Der CCC ist schon seit dem Tag am Arsch, seit dem irgendwelche pangalaktischen Birkenstockträger, Kryptofeministen und Linksradikale dort die Techies > von den Schaltstellen verdrängt haben.
> Parallelen zur Piratenpartei sind offensichtlich
Ja. Genau das Gefühl habe ich auch.
@Kosendey: Danke für die Recherche.
Mit ist sowieso aufgefallen, dass diese Feministinnen vor allem bei den sogenannten “Nerds” (also jungen Männern, ohne ausgebildeter oder unterdrückter Sozialkompetenz, bspw. durch weiblich-feministische Erzieherinnen oder einem problematischen Elternhaus) ein leichtes Spiel haben, da diese eigentlich nur in Ruhe gelassen werden wollen oder ihre Sozialkompetenz ins Virtuelle übertragen (da ihnen das Wettbewerbsverständnis von klein auf durch feministische Erzieherinnen weggenommen wird).
Diese Jungs haben leider nicht die Sozialkompetenz zu erkennen, wie manipulativ diese Feministinnen vorgehen.
Was ist noch ein Ergebnis des fehlenden Wettbewerbs? Zu wenig Selbstbewusstsein gegenüber allem, was nicht Virtuell ist. Zu wenig Selbstbewusstsein bedeutet auch, dass sie sich in eine virtuelle Welt verlieren, wo Belohnung mittels Pornos und Spielen nur einen Klick weit entfernt ist. Diese Frustration mit der realen Welt führt auch zu gesteigertem Übergewicht, was den Teufelskreis weiter anfacht.
Das Ergebnis ist ein kaputtes Leben, weil Jungs nicht Jungs sein dürfen und Männer nicht Männer. Und das alles nur wegen einer feministischen Propaganda die alle Maße bricht und die ständig weiter von den Medien befeuert wird.
Jungs heutzutage tuen mir einfach nur Leid. Es ist so einfach für die Jungs in diesen Strudel der falschen Belohnung durch Virtuelles abzudriften. Aber wer kümmert sich um Jungs? Keiner.
@Jürgen
Den Bericht darüber hat vermutlich jemand geschrieben, der in 7 Tagen alles über Journalismus gelernt hat.
Der war gut! *traenenlach*
ja Hadmut, ABER: wenn Du länger und mehr lernst und das Gelernte sogar hinterfragt und eigene Konzepte entwickelt kriegt richtig Ärger. Hab ich in einem Blog gelesen…
“Computerprofessorin”, aua, welch Schmerz in meinen Ohren!
>75 Mädchen lernen in 14 Tagen alles über Cyber-Security
Ich sach mal so. Wen der NSA sagt “wir suchen Sekretärinnen die mit einem PC umgehen können”, käme das vermutlich nicht so gut an. Also lasst die Mädchen ruhig etwas träumen.
Hab ja nun inzwischen Deine Diss gelesen, Hadmut. Wenn ich Dich recht verstehe, vertrittst Du den Ansatz, daß es sehr wohl möglich ist, eine sichere Infrastruktur zu schaffen. Du bist wortreich wie immer, kommst aber nicht zum Punkt. Versteh mich nicht falsch, Hadmut, scheiß doch auf den Dottore, für mich bist Du professorabel, spätestens seit Deinem Bericht über Scala würde ich Dich sogar in KA für einsetzbar halten. Da hatten wir ja damals noch ganz andere Informatikprofessoren, die erst einmal den Mac-Desktop auseinanderklamüsern mußten. Aber where’s the beef, sagt der Fachmann? Wann ist eine IT-Landschaft sicher? Es reicht schon ein unüberlegter USB-Stick mit Weltraumherpes, eine Sekretärin, die auf eine Mail antwortet, die besser unbeantwortet geblieben wäre, eine unüberlegte Website mit Zero-day exploit – wann ist eine IT sicher? So ganz kann ich Deiner Diss nicht zustimmen, daß das möglich sei.
@Schwärmgeist:
> Wenn ich Dich recht verstehe, vertrittst Du den Ansatz, daß es sehr wohl möglich ist, eine sichere Infrastruktur zu schaffen.
Nein, nicht ganz.
Zunächst mal muss ich (nochmal) klarstellen, dass das Kapitel 5 nicht ganz zum Rest der Arbeit passt.
Inhalt der Diss war eigentlich, den ersten Band in einem Gesamtwerk aus sieben Dissertationen am E.I.S.S. zu liefern und die Vorgehensweise zur Problemanalyse zu beschreiben, um daraus dann auszuwählen, mit welcher Methodik der anderen sechs Disserationen (Firewalls, sichere Systeme, Kryptosysteme, Zertifikatsstrukturen, Kryptographie, sechstes Thema fällt mir gerade nicht mehr spontan ein) man das Problem angeht. Hat eigentlich noch nicht unmittelbar und zwingend was mit staatlicher Kommunikationsüberwachung zu tun, obwohl natürlich die Themen zur Verkehrsanalyse hoch relevant sind.
Davon eher unabhängig und nicht als Diss-Inhalt geplant sind meine Überlegungen zu staatlicher Kommunikationsüberwachung (Hintergrund auch Clipper-Chip) entstanden. Ich war als Beths Assistent bei der Bundestagsanhörung zum geplanten Kryptoverbot mit dabei, habe seine Stellungnahme vorbereitet und hinterher erklärt, dass ich da erhebliche Zweifel sehe und die auch fachlich begründen kann.
Daraufhin hat Beth mir die Anweisung gegeben (was für ihn typisch war, das hat er oft gemacht), daraus noch ein Kapitel für die Dissertation zu schreiben. So ist Kapitel 5 entstanden. Das wollte ich ursprünglich separat verarbeiten.
Es geht dabei aber nicht darum, die sicherere Infrastruktur zu schaffen oder die Möglichkeit zu belegen (das war nämlich eigentlich Thema der anderen 6 Dissertationen), sondern aufzuzeigen, dass man sie nicht verbieten kann, wenn Leute sie bauen. Dass also der Versuch staatlicher Kommunikationsüberwachung fehlschlägt, wenn die Leute, die sich verteidigen, wissen, was sie tun.
> Du bist wortreich wie immer, kommst aber nicht zum Punkt. … Wann ist eine IT-Landschaft sicher?
Das war nicht Thema meiner Dissertation, sondern der anderen 6 Dissertationen. Und es gab die Vorgabe, Überlappungen zu vermeiden, nicht im Thema eines anderen zu wildern. Deshalb steht das in meiner nicht konkret drin, weil man in meiner liest, welche Methodik man braucht, und damit ann mit der jeweiligen Dissertation für diese Methodik weitermacht.
Die lernen alles über Cybersecurity. Aber nix über IT-Sicherheit. Die Verwendung der Begriffe ist ein Indikator bzgl. des Kenntnisstand es (bei zahlreiche IT-Security Fachleuten)
Intelligenz muss bestraft werden! Es lebe das Mittelmaß!
Ein Münchner Student schaffte es zusammen mit zwei weiteren Kommilitonen, sein Studium bereits mit 22 Jahren abzuschließen. Ein Rekord hierzulande, in den angelsächsischen Ländern eher Normalfall. Nach seinem Turboexamen zahlte er keine weiteren Studiengebühren. Und wurde nun von einem Gericht dazu verdonnert, die Gebühren so lange zu bezahlen, wie die Regelstudenzeit dauert: 11 Semester lang.
[LINK ENTFERNT 29.3.2019]
Denke mal das geht wie wenn Barbie programmiert: Einfach ein paar bloede Maenner finden, die die Sache fuer ein Laecheln erledigen…
Zitat: “New York University, zweiter Stock der polytechnischen Ingenieursschule. 25 Mädchen. 25 Computer.”.
Nachdem die Mädchen merkten, dass Facebook geblockt wurde (127.0.0.1 in der hosts Datei – also praktisch unauffindbar, selbst für Experten) war es dann noch: “0 Mädchen. 25 Computer.”.
> Inhalt der Diss war eigentlich, den ersten Band in einem Gesamtwerk aus sieben Dissertationen am E.I.S.S. zu liefern und die Vorgehensweise zur Problemanalyse zu beschreiben, um daraus dann auszuwählen, mit welcher Methodik der anderen sechs Disserationen (Firewalls, sichere Systeme, Kryptosysteme, Zertifikatsstrukturen, Kryptographie, sechstes Thema fällt mir gerade nicht mehr spontan ein) man das Problem angeht.
Hadmut, es liegt mir fern, Deine Professoren zu verteidigen. Ich fand Deine Diss gar nicht so übel und diskutierenswert, sofern ich sie verstanden habe – ich als Doktorvater hätte Dir die Doktorwürden verliehen, mit ein bißchen Nachhilfe. Denn jetzt kommt das ABER: Dein letzter Beitrag klingt ja mal wieder, als wolltest Du “The Art of Computer Programming” nochmal schreiben, bevor Du den Freischwimmer machst. Was war denn angekündigt? Eine Art achtbändiges “Game of Thrones”? Dafür ist eine Diss nicht der richtige Ort, mein Lieber! Als Doktorvater bräuchte ich dann schon die Zusammenfassung und nur ein Siebtel!
@Schwärmgeist:
Kannst Du mir erklären, was das mit dem Thema hier zu tun hat?
[Anmerkung für die Leser: Ich habe in den letzten Tagen eine lange Reihe von Kommentaren von Schwärmgeist blockiert, weil er hier penetrant Kommentare reinwirft, die mit dem Thema überhaupt nichts zu tun haben, wie Windows10-Probleme und Backup-Software, wenn es um Philosophie geht usw., was ich für gezielte Störerei halte.]
> ich als Doktorvater hätte Dir die Doktorwürden verliehen, mit ein bißchen Nachhilfe.
Darf ich mal frage, wieviel Ahnung Du von Information und von Promotionsprüfungen hast? Deine bisherigen Kommentare hinterlassen bei mir nämlich nicht den Eindruck, dass Du fachnah bist.
> Dein letzter Beitrag klingt ja mal wieder, als wolltest Du “The Art of Computer Programming” nochmal schreiben
Den Vorwurf verstehe ich nicht. Kannst Du Dich vielleicht so ausdrücken, dass man nachvollziehen kann, was Du meinst?
Es ging darum, zu beschreiben, wie man ein gegebenes Kommunikationsproblem so untersucht, dass man erkennt, mit welchen Sicherungsmethoden man das berabeitet. Was hat das mit “The Art of Computer Programming” zu tun? Überhaupt nichts.
> bevor Du den Freischwimmer machst.
???
> Was war denn angekündigt? Eine Art achtbändiges “Game of Thrones”?
Abgesehen davon, dass es sieben werden sollten: Ja. Die sieben Dissertationen der sieben EISS-Wissenschaftler sollten nicht einzeln nebeneinander stehen, sondern zusammenpassen und eine siebenbändige Darstellung der Sicherheitstechnik geben. Was soll daran verkehrt sein?
> Dafür ist eine Diss nicht der richtige Ort, mein Lieber!
Mal abgesehen davon, dass mir Leute, die andere mit „mein Lieber” anreden, fürchterlich auf den Wecker gehen: Warum soll die Analyse von Sicherheitsfragestellungen und die Auswahl der richtigen Sicherheitsmethode nicht in einer Dissertation stehen?
Und selbst wenn: Dann bin ich der falsche Adressat. Wenn Du die Aufgabenstellung für ungeeignet hältst, musst Du das dem Prüfer und der Fakultät vorhalten.
> Als Doktorvater bräuchte ich dann schon die Zusammenfassung und nur ein Siebtel!
Als Doktorvater solltest Du erst mal lernen, Dich verständlich auszudrücken.
Aber davon abgesehen: Das hat bisher keiner angemeckert. Und als Doktorvater hättest Du sowas auch während der Betreuungs oder Themenauswahlphase sagen müssen und nicht hinterher.
Ich habe gerade das Gefühl, dass Du mir einfach irgendwie ans Bein pinkeln willst, ohne zu wissen, worum es geht. Ich hielt schon Deine ständigen themenfremnden Kommentare für Störmanöver.
und “nicht” nur ein Siebtel. Sorry, kann mal passieren.
hab heute das erste mal jemandem aus “Gender Studies” kennengelernt – kam aber nicht zur Sprache, hab relativ früh deutlich gemacht, dass ichs für Schwachsinn halte (als mir die weiße Frau[privilegierteste Gruppe der Welt] näher bringen wollte, dass ich als Mann so viele Privilegien habe, die ich natürlich nicht sehen kann) – aber da fiel mir deine Klage ein – wie stehts da im Moment?
grüße
> aber da fiel mir deine Klage ein – wie stehts da im Moment?
Demnächst mündliche Verhandlung.
Der CCC war bereits in der Zeit des Kalten Krieges von Geheimdiensten beider Seiten nahezu gänzlich zersetzt worden. Daran wird unverkennbar seit geraumer Zeit weitergearbeitet.
Ähnlich wie bei den Piraten, wird zur Diskreditierung dafür wieder u.a. mittels den Medien der Machtelite der Hebel des Genderismus angesetzt. Die Offenheit für Linksradikalismus ist auch hierbei das geistige Einfallstor für konspirativ vorgehenden V-Männer und -Frauen, die sonst bei der Antifa und ähnlichen extremistischen Kreisen tätig sind.
@Wiki-Fiki oder so:
Was Du und der offensichtlich rechte geifernde Blogschreiber “Aber es zeigt den Geist unserer sozialistischen Berliner SED2.0-Republik.” vielleicht nicht so richtig verstehen:
“Das Amtsgericht Arnsberg entschied, dass Pohl trotz seines verkürzten BWL-Studiums an der privaten Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) die gesamten Kosten tragen muss.”
PRIVAT!
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/turbo-student-muss-die-vollen-gebuehren-an-privathochschule-fom-zahlen-a-844928.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/turbo-student-marcel-pohl-scheitert-erneut-vor-gericht-a-870966.html
> PRIVAT!
Ja. Wenn man ein Auto kauft, muss man es auch ganz bezahlen, auch wenn man nur ein halbes Jahr damit fährt.
14 Tage Kurs
das geht auch einfacher, die Girls von heute wissen eh alles über Computer …
https://www.youtube.com/watch?v=WNyN7DiWroo
“This is the German version of the Queen song “Radio Gaga” from the musical “We Will Rock You” by Queen and Ben Elton, performed by the Original German Cast.”
Queen und Ben Elton haben es in WWRY auf den Punkt gebracht.
>>Na dann, der CCC ist am Arsch.
Das sieht ein Symbolikgeübter schon am Logo des Sommercamps.
Aber warum sind es nur Mädchen? Warum werden Jungen ausgeschlossen? Jungen interessieren sich doch auch für diese Problematik? Bei Kindern sollte man doch keine Unterschiede machen und sie gleich fördern. Nicht mal die Kommunisten haben hier Unterschiede gemacht. Sie haben alle Kinder gleich gefördert. Es gab bei denen kein Girl´s Day. Die Gender-Ideologen machen nicht mal vor Kindern halt. Und die Medien machen mit. Mädchen müssen unbedingt Heldinnen sein. Vgl. “Gender Mainstreaming: Wie deutsche Medien desinformieren”:
http://www.freiewelt.net/blog/gender-mainstreaming-wie-deutsche-medien-desinformieren-10062954/
Symptomatisch auch hier die Berichterstattung. Ein Junge gewann den Hauptpreis bei der Jungforscher-WM. In dem Bericht wird nicht mal ein Foto von ihm gezeigt. Und es wird praktisch nur über Mädchen berichtet:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/forscher-wettbewerb-isef-deutscher-schueler-lennart-kleinwort-gewinnt-a-970227.html
mündliche Verhandlung, ist das öffentlich, kann man sich reinsetzen? Wenn ja, wann wo?
Der CCC ist schon seit dem Tag am Arsch, seit dem irgendwelche pangalaktischen Birkenstockträger, Kryptofeministen und Linksradikale dort die Techies von den Schaltstellen verdrängt haben.
Der CCC ist meines Erachtens mit Unterstützung transatlantischer Eliten ins Leben gerufen worden, um potentiell gefährliche Elemente (“Techies”, “Hacker”, Verschlüsseler) im kalten Krieg an zentraler Stelle zu binden und unter Kontrolle zu behalten.
Dafür wird dieser Club nun nicht mehr gebraucht, denn diese Funktion erfüllen nun Internet und Spyphone. Also hat man das Werkzeug schlicht an veränderte Aufgabenstellungen angepaßt.
@Emil “Aber leider bin ich keine Frau …”
Lässt sich alles machen ^^
schau dir mal den link an.
http://theslightlyquestionablecushing.tumblr.com/post/126600280909/matt-ruins-feminisms-shit
ist ein wenig doof aufgebaut..hoffe es kommt rüber was gemeint ist. der angeschriebene verein ist der gleiche, der weiss männer töten wollte. du hattest auch die meldung…
@Ferabq > nur waren die Vereinsstrukturen des CCC offenbar robuster als die der Piraten
Das waren sie aufgrund ihrer Zellstruktur tatsächlich, aber irgendwann weicht auch die durch.
Der Vorteil ist, dass die Erfas sehr unabhängig sind. Von daher braucht man (“nur”) eine ordentliche Erfaleitung/Erfakreis und dann kann einem der Rest des Vereins relativ egal sein.
o.T. Dank an den Postillion 🙂
Das Thema “Schwule therapieren/heilen” hatten wir ja schon.
Und Veganer sind bessere Menschen auch:
https://www.danisch.de/blog/2015/07/24/wenn-forscherinnen-korrelationen-fur-kausalitaten-halten/
In Verbindung mit veganener Ernährung und Gründung einer Partei aber wohl noch nicht.
http://www.ruhrbarone.de/veganpartei-schwule-werden-hier-zu-heteros-therapiert-bisexuelle-geheilt/68459
“Vegane Lebensweise ist ein Wissensprodukt. Dies ist besonders geeignet für die Therapie von Menschen aus der Modeindustrie. Erholen sie sich von Krebsgesichtern und Infarktherzen durch gesunde neue Rezepte. Schwule werden hier zu Heteros therapiert; Bisexuelle geheilt.”
Michael Gumnor hat auch eine Webseite:
http://www.gumnor.de/
Und hier die Seite der Veganpartei, die er gründen will:
http://www.veganpartei.de/
https://www.facebook.com/Veganpartei
Im empfehle dringend, sich das Reformpaket der Partei duchzulesen:
http://www.veganpartei.de/Reformpaket.pdf
“Jetzt konnte ich nicht in den Saal gehen, um dort mein Anliegen vor zu tragen. Der Saal des Anregungs- und Beschwerdeausschusses war vollständig mit Lederstühlen bestückt.”
“Dönerspieße sind demnach eine Seuche. Dönerspieße sind wegen ihrem Geruch und eben wegen allem eine Anstiftung zum Mord.”
“Die Tierprodukte sind laut Aussage meiner Leber und meiner Nieren eine ansteckende Seuche.”
“Insbesondere der Adler ist ein Raub-Mörder. Mit dem Adler als Wappentier werden alle Bundesbürger als Raubmörder gleich gemacht.”
“Ein Huhn hat das gleiche Recht auf Leben wie ein Türke.”
http://www.firmenpresse.de/verzeichnis/908342/michael-gumnor-videoproduktion.html
Ich bin im Moment irgendwie sprachlos…..
Fiona Krakenbürger?
aus dem FAZ Artikel:
“… Vor drei Jahren hatte die Ethnologin noch keinen blassen Schimmer von Computertechnologie und Informatik … ”
Warum schreibt die FAZ ‘hatte’?
“… was es mit den grünen Zeichen auf schwarzen Bildschirmen auf sich hatte … ”
Wer hat denn heute noch grüne Zeichen und einen schwarzen Bildschirm?
Sie hat wohl noch nie was von Teminalfenstern gehört?
“… eine Maschinensprache zu lernen, eine nicht wirklich nützliche … ”
Scheint viel Zeit zu haben, so neben der ethnologischen Arbeit, die sie ja gelernt hat.
2012 angefangen und heute schon Medienstar im CCC und dem Camp.
“Und ohne Frauen sowieso nicht.”
was meint das Orakel dazu?
> https://www.google.de/search?&q=if+women+rules+the+world
@ Hadmut
Wenn wir hier schon bei der NSA, Krypto und dem Clipper-Chip sind…
Sagt Dir Intel SGX etwas?
Falls nein, dürfte sich eine kurze Suche nach dem Begriff und zumindest das Überfliegen der Einführung von Intel lohnen. Auf einen Satz eingedampft ist die Idee, Code ausführen zu können, ohne dass selbst jemand mit physischem Zugriff auf die Maschine oder beliebigen Rechten in der Lage wäre die dabei verarbeiteten Daten zu beobachten oder den Code zu manipulieren.
@Hanz:
> Sagt Dir Intel SGX etwas?
Ja, entfernt. Hatte aber noch keine Zeit, mich näher damit zu befassen.
Zum Thema Fiona Krakenbürger, sie hat auf dem CCC Camp 15 den Vortrag gehalten:
Fiona: for women in “${tech[@]}”; do
https://youtu.be/55Hv5OXw958
recht aufschlussreich
@boes: Könntest Du das ein wenig erläutern? Ich erwartete Drei/Fünf-Ecke und bestimmte Farben, sehe aber nur ein Zelt, ein Feuer und einen Laptop. Ein Drittel Technik, ein Drittel draussen sein (endlich…), ein Drittel schlafen (hoffentlich…).
Man könnte ein “A” ins untere Zelt hineininterpretieren.
@ Hadmut
75 Mädchen lernen in 14 Tagen alles über Cyber-Security
Ich möchte da mal einen anderen Sichtwinkel einwerfen: Du als Informatiker betrachtst Cyber-Security vor allem aus einem technisch-systematischen Blickwinkel. (Ich als Nachrichten-Ing beginne da schon an der physikalischen Sicherheit der Datenleitungen.) Cyber-Security kann aber auch nur das ganz einfache “wie verhalte ich mich im Internet” sein, also Verhaltensregeln, wie man sich im Internet bzw. sozialen Netzwerken bewegt, ohne die diversen Nachteile (vor allem für junge Damen) auf sich zu ziehen. Dazu noch ein bischen “sichere E-Mail” und “der Virenscanner – dein schützender Freund” und schon hat man was für die Cyber-Security der Mädels was getan. Dafür reichen 14 Tage locker.
Wäre auch im Interesse der NSA, denn schließlich wollen die sich nicht durch die ganzen “Du-bist-doof-Diskussionen” durchwühlen müssen bzw. diesen Kram mit speichern. Kostet schließlich Kapazität und Geld.
Man sollte auch immer bedenken, dass Amis die Show lieben und vieles sich großspuriger liest, als es dann in Wirklichkeit ist. Und “Cyber-Security” hört sich nun mal besser an als “Internetverhaltensregeln”.
Die NSA hat Nachwuchssorgen
Die die NSA zur Not auch durch Firmen-Kooperationen oder Zwangsrekrutierung lösen könnte. Letzteres würde in den USA allerdings nicht so gut ankommen, aber mit der “nationalen Sicherheit” lässt sich (noch) vieles Begründen. Da sehe ich jetzt nicht ganz so das Riesenproblem. Außerdem brauchen die mehr Analysten als Informatiker.
Problemlose Grüße,
Euer Dirk
@ WikiMANNia
sein Studium bereits mit 22 Jahren abzuschließen. Ein Rekord hierzulande, in den angelsächsischen Ländern eher Normalfall.
Ist natürlich doof, wenn man Äpfel mit Birmen vergleicht. Der angelsächsische Regelfall ist der Bachelor nach 6 Semestern also 3 Jahren. Da ist für einen Ami nach den Highschoolabschluss mit 18 sogar das Studienende mit 21 drin. Einen Master nach 10 Semestern habe auch die wenigsten Angelsachsen mit 22…
Nach seinem Turboexamen zahlte er keine weiteren Studiengebühren. Und wurde nun von einem Gericht dazu verdonnert, die Gebühren so lange zu bezahlen, wie die Regelstudenzeit dauert: 11 Semester lang.
Na ja, das Gericht hat da ja nicht aus dem leeren Raum geurteilt. Da hat es eine entsprechende Regelungen im Vertrag mit der Privat-Uni geben. Hätte der “Turbo-Student” natürlich auch mal vorher lesen können. War unterschrieben und damit Teil des Vertrages, den auch der Student erfüllen muss.
Und so bricht ein Möchtegern-Skandal in sich zusammen. Wie so oft…
Skandalfreie Grüße,
Euer Dirk
@der eine Andreas:
> PRIVAT!
Genau. Der Student hat einen Vertrag unterschrieben, und das Gericht hat wohl entschieden, dass er den einzuhalten hat. Hat mit SED 2.0 Bliblafaselgeifer nichts zu tun. Aber das bisschen Realität hat WikiMANNia und Konsorten ja noch nie gestört, wenn man mal wieder gegen Staat und Mittelmaß poltern will. Denn schließlich wird er von allen zurückgehalten! Er könnte ja so viel erreichen, wenn der Staatsfeminismus nicht wäre, er ist ja schließlich ein stolzer, aufrechter Recke, ein Bild von einem Mann!
Ja nu, wer’s glaubt. Klingt mir eher wie die ganzen Hartzer, die über Sozialschmarotzer motzen und die Ironie nicht erkennen, weil sie in ihrem Fremdwörterbuch noch nicht bei “I” angekommen sind.
ist jetzt zwar richtig extrem OT, aber ich wollts gern hierlassen
Filmförderung benachteiligt also Frauen.
Kein Wort darüber was für Filmprojekte/Ideen das waren.
Und was mich am meissten wundert, seit wann ist der Regisseur der absolute Chef beim Film? ich dachte immer das ist der Produzent? Der hat doch im Endeffekt die Entscheidungsgewalt? Filmprojekte wo Produzent, Regie und gleich mehrere Rollen in einer Person liegen mal als eben was besonderes genommen.
Und es fehlt auch der BHinweis nach welchen Kriterien die Filmförderung vergeben wird. (btw, ich hab da auch gerade keine ahnung was nötig ist um da Fördergelder bekommen zu können)
@Hadmut: wann ist denn die mündliche Verhandlung, ist sie öffentlich und wenn ja würde es dich stören, wenn man sich reinsetzt und zuhört?
> @Hadmut: wann ist denn die mündliche Verhandlung, ist sie öffentlich und wenn ja würde es dich stören, wenn man sich reinsetzt und zuhört?
Ich mache voraussichtlich morgen einen Blog-Artikel dazu.
Naja, gut, wenn ich Kritik verdient habe, dann habe ich sie verdient.
Es war auch nicht ganz ehrlich von mir, daß ich Hadmuts Diss gelesen hätte. Ich habe erstmal geguckt, wie die Gliederung ist, hab mir dann mal sporadisch ein paar Absätze durchgelesen. Schon die Gliederung war mir zu, hm, ziellos. Nee, von Prüfungsrecht habe ich keine Ahnung. Ich weiß nur, daß meine Matheprofs in KA durch die Bank sehr fit waren, ich erinnere mich hier gerne an Herrn Heuser, der keinen Mist erzählt hat, die Info-Profs haben damals auch nur improvisiert. Das war Anfang der Neunziger, also auch ungefähr zu Deiner Zeit, als auch für die Profs in KA Info noch “Neuland” war. Es war also auch nicht ganz ungelogen, als ich sagte, daß ich mich mit Hadmuts Diss beschäftigt habe. Denn das habe ich durchaus. Aber natürlich kann ich eine Diss auch nicht an zwei Feierabenden beurteilen.
Nun gibt Hadmut ja selbst zu, daß das ein Siebenteiler oder sowas werden sollte. Ganz schön hoch gegriffen für jemanden, der irgendwie nicht zum Punkt kommen kann.
Na klar, die Sache mit dem Doktorvater war nicht mehr als ein Gedankenspiel. Ist das nun so schlimm? Meine Güte, manchmal gehst Du aber auch zum Lachen in den Keller.
> Nun gibt Hadmut ja selbst zu, daß das ein Siebenteiler oder sowas werden sollte. Ganz schön hoch gegriffen für jemanden, der irgendwie nicht zum Punkt kommen kann.
Du gehst mir auf den Wecker und hast es immer noch nicht verstanden.
Das sollte ein Teil eines siebenteiligen Werkes werden, jeder Teil von einem anderen Doktoranden. Nicht alle sieben von mir. Und ein paar davon wurden ja auch tatsächlich erstellt.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Eine Diss entsteht ja auch immer in enger Abstimmung mit einem Doktorvater. Alles das kann ich natürlich nicht leisten. Wenn ein Doktorvater sich hinstellt und sagt, nee, so wollte ich das alles nicht, dann hat aus meiner Sicht der Doktorvater versagt und nicht der anzugehende Doktor.
Die Sache mit der FOM ist lustig.
Vermutlich haben sie ihre aktuellen Verträge auf der Homepage und mutmaßlich steht in denen dasselbe drin, wie in den alten. Man bezahlt mehr oder weniger eine Pauschale für bis zu 6 Semester. Braucht man mehr Zeit, muss man für den Mehraufwand nachzahlen. Tatsächlich war die Vertragskonstruktion auch nicht eine monatliche Gebühr für die Zeit, in der man immatrikuliert ist, sondern eine Gesamtsumme für das Studium, die man auch in Raten bezahlen kann.
Die Klage des Studenten ist damit in etwa so, als ob man ein Auto für 60tkm in drei Jahren least und nach 2 Jahren keine Raten mehr zahlen will, weil die Kilometer voll sind.
Lustigerweise habe ich einen Bekannten, der als Student bei einer Filiale der FOM gearbeitet hat. Hinsichtlich der Studiertauglichkeit der Kunden und deren Anspruchsdenken ist Hopfen und Malz verloren, wenn auch nur ein Zehntel seiner Geschichten wahr ist. Die Klage deutet darauf hin, dass dem so ist.
@ Hadmut
Schade. Das wäre ein Thema, was originär in Deinen Themenbereich als “Sicherheitsfuzzi” fiele.
Und es eignet sich sehr gut, um herzlich über die Presse und die Privacy- “Experten” zu lachen, weil scheinbar keiner davon in der Lage ist zu begreifen, was das eigentlich bedeutet.
@Hanz Moser:
> Schade. Das wäre ein Thema, was originär in Deinen Themenbereich als “Sicherheitsfuzzi” fiele.
Und es eignet sich sehr gut, um herzlich über die Presse und die Privacy- “Experten” zu lachen
Ich werd’s mir mal anschauen.
Bezüglich @Fredi et al an @Hadmut:
Geht es in diesen Kommentarspalten nicht mehr ohne dieses nervige Argumentum ad personem?
@ Hadmut
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Mehr als 140 Zeichen und kein Hashtag? 😉
Zeichnende Grüße,
Euer Dirk
Siehste , nach 14 Tagen hättest du den Doktortitel problemlos erhalten.;-)