Der Standard der MA 10 zur pädagogischen Qualitätssicherung „Gendersensible Pädagogik“

widerlich, dumpf, ekelerregend, nicht zu ertragen, …

Ekelhafte rot-grüne Kackscheiße primitivster Perverslinge. Man sieht aber – die Gesellschaft scheint es zu dulden – es kommt also die alte Knabenliebe wieder zurück. Kindersex für alle – offensichtlich ist die Mehrheit der Gesellschaft tatsächlich geil auf so was, nachdem man allerlei sexuelle Perversionen durch hat. Bleibt der Sex mit Kleinkinder und Säuglingen (wie deren Vorbild Kinsey) übrig um deren triebgesteuerte Primaten-Existenz abzureagieren.

Gendersensible Pädagogik!
Gibt es derlei Pädagogen in unseren Landen. Sind die im öffentlichen Dienst tätig, womöglich “A 11/12”?

Siegmund Freud sagte: „Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.”
Links-grün möchte eben, daß alle Menschen so schwachsinnig werden, wie sie es selbst sind.
Masturbation Minderjähriger auf Verlangen – langsam sollten sich die geschlossenen Psychiatrien mit den perversen Genderasten endlich füllen – und die Gefängnisse mit ihrem politischen Arm – ehe es umgekehrt Beugehaft für sich weigernde Kita-Betreuerinnen gibt …

Und sie wissen ganz genau, daß sie zur Verwirklichung aller ihrer Pläne irgendwann die Diktatur brauchen werden. Ja, das Wort „Reichtagsbrand 2.0“ ist gut gewählt:
https://www.danisch.de/blog/2015/08/30/feuer-presse-und-desinformation/
Und der aktuell zu bewältigende „Kraftakt“ braucht sowieso ein Ermächtigungsgesetz, vor allem wegen der früher zugewanderten 16 Millionen Ossis (aber die hatten wenigstens – wenn auch marode – Schneckenhäuser auf dem Rücken) ….

Etwas schwierig zu bewerten das ganze, so ohne Quelle das ganze …

hat jemand einen link zu dem Protokoll auf welches sich her Unterberger bezieht ?

Kommt mal ‘runter. Die Perversion liegt hier vor allem im Auge des Betrachters und geht vermutlich von der Gundannahme aus, die auch ein Kommentator des verlinkten Artikels behauptet: Kindergartenkinder könnten noch gar nicht masturbieren.

Wie ich zu meiner großen Verwunderung während der Aufzucht eigener Kinder feststellen musste: Sie können sehr wohl. Mädchen deutlich früher als Jungs, das geht mindestens mit zwei Jahren los. Und um das zu entdecken braucht es gar keine perversen Päderasten in der Nähe, das finden die ganz allein ‘raus, dass das irgendwie kitzelt und angenehm ist, wenn man an bestimmten Stellen rubbelt oder den Penis auspackt wie der Kinderarzt, wenn er auf Vorhautverengung prüft.

Ob damit schon eine Orgasmusfähigkeit einhergeht – keine Ahnung, ist auch nicht wichtig.

Der Punkt ist: Das kommt in der normalen Entwicklung vor und es gehört verdammt nochmal zu einem professionellen Umfeld in der Kita, dass es eine Leitlinie gibt, wie die Erzieherinnen damit umgehen sollen.

Ich finde die anscheinend empfohlene Variante “ermuntern und mitmachen” auch mindestens merkwürdig, hätte für meine Tochter aber auch keine Trulla als Betreuung haben mögen, die peinlich berührt danebensteht und sagt “Iiiih, das Kind macht schmutzige Sachen, das fass’ ich nicht an!”, wie es im geschilderten Fall wohl aussah.

Ob man dem Kind durch streicheln (NICHT beim Masturbieren assistieren, wie es hier und dort wohl einige interpretieren wollen) signalisieren muss “Ist schon Ok was du da machst” halte ich auch für fragwürdig, einfach machen lassen sollte reichen. Zu der Methode “Eins mit dem Rohrstock auf die Finger und die Hände über die Bettdecke” will wohl hoffentlich keiner zurück.

Für den Göbelreflex meiner Vorkommentatoren sehe ich jedenfalls keinen Anlass. Das Thema hat übrigens keinerlei “gendersensible” Aspekte, wie der Titel des Standards suggeriert. Alles reine Biologie & Physis.

Überhaupt ist es seltsam, wenn Kindergartenkinder schon masturbieren. Und wenn sie es tun, dies dann auch noch zu einem öffentlichen Akt machen. Da geht die Frage an die Erzieher: WIE KRANK SEID IHR DENN?

Ist das der da?

https://www.wien.gv.at/bildung/kindergarten/pdf/bildungsplan.pdf

z.B. Seite 46?

Zitat:
Was wir unter Weiblichkeit oder Männlichkeit verstehen, also das soziale Geschlecht (gender), ist gesellschaftlich konstruiert und nicht biologisch festgeschrieben, es ist erlernt und
damit veränderbar.

Aha, dann wäre Homosexualität heilbar, oder verstehe ich das falsch?

Ich hab das jetzt nur alles kurz überflogen, ließt sich aber nicht so schlimm wie der Link von Hadmut.

cu

@Steffen
„Zu der Methode “Eins mit dem Rohrstock auf die Finger und die Hände über die Bettdecke” will wohl hoffentlich keiner zurück.“//
Doch, die Genderasten – Sie vergessen, daß eine Erzieherin gefeuert wurde, weil sie den Kindern die Weihnachtsgeschichte auf deren Anfrage erklärte und nicht zum Wichsen animieren konnte.

@Klaus: Logik hat da nichts zu suchen. Bei Homosexuellen ist das alles natürlich gaaaaanz anders.

@Michael2:

offensichtlich ist die Mehrheit der Gesellschaft tatsächlich geil auf so was

Die Mehrheit weiß anscheinend noch gar nichts. In den Medien wird darüber nicht gesprochen, oder nur verklausuliert. Im Internet dauert es noch, bis jeder die richtigen Seiten gefunden hat.

Es gibt also noch einiges zu tun.

[…] der Blog des Informatikers Hadmut Danisch wird zu den feminismuskritischen Adressen im Netz […]

“weiterlesen leider nur für Partner (Anmeldung)”
Ahja.

@Klaus @Benutzername

Ich weiß nicht wirklich was daran so kompliziert ist, zu verstehen, daß man irgendwie vernlagt ist und dann auf eine bestimmte Art und Weise aufwächst.

Ich versuch mal mit einer Autometapher ^.^:

Man stellt sich in die Werkstatt und schraubt von Grund auf, Schritt für Schritt ein Auto zusammen. Yay! Es ist eine S-Klasse! Man hat sich für jeden Schritt entschieden und ihn auf eine bestimme Art und Weise ausgeführt, und weil man sich so oder so entschieden und so oder so ausgeführt hat ist eine S-Klasse entstanden.

Sich jetzt hinzustellen, und zu sagen “Ah!! Wenn das ja alles sowieso von Menschenhan gemacht ist, kann man ja die S-Klasse ‘heilen’ und einen Polo aus ihr machen!!!EINSELF” Ist angesichts der Entstehungsgeschichte der S-Klasse eine ziemlich dämliche Aussage.

Worüber ihr euch hier, (und der Quellenverweigernde Unterberger) mokiert, ist daß sich in diesen Bildunsplänen Menschen mehr ( oder andere) Gedanken als früher um die Aufzucht unserer Brut machen, und auch schwierige Fragen zu Sexualität mit einbeziehen anstatt einfach darüber zu Schweigen.

Das es Erwachsene Menschen gibt die sich mit ihrer Sexualität anders over vielleicht auch einfach weniger ausseinandergesetzt haben, nicht klarkommen weil sie so eine Erziehung nicht genießen konnten und sofort “IM KINDERGARTEN WIRD DEN KINDERN MASTURBIEREN BEIGRBRACHT DIE KINDERGÄRNTER/INNEN MÜSSEN KLEINEN JUNGS EINEN VON DER PALME WEDELN OMGOMGOMG” brüllen, is traurig, und ist ziemlich dumme Kritik an der Sexualerziehung. Es zeigt im Grunde auch, daß Körperlichkeit immer gleich sexuell verstanden wird, was im Endeffekt der gleiche Gedankengang ist den die Pädophilen auch gehen, mit dem Unterschied, daß ihr diese Sexualität komplett ablehnt, und anderen genannten, das, wie auch immer ob im Geiste oder in der Realität, ausleben.

Wär es nicht prima sich davon frei zu machen und den Kindern, weil sie klein und unerfahren sind, ein Stütze zu sein und den Erzieher/innen eine Professionalität zuzugestehen ? Ansttatt sofot lauf “PENIS PENIS PENIS” zu schreien?

Strikt platonische Grüße

@neugierig
„Worüber ihr euch hier, (und der Quellenverweigernde Unterberger) mokiert, ist daß sich in diesen Bildunsplänen Menschen mehr ( oder andere) Gedanken als früher um die Aufzucht unserer Brut machen, und auch schwierige Fragen zu Sexualität mit einbeziehen anstatt einfach darüber zu Schweigen.“//
Hadmut hat jahrelang sehr viel Zeit dafür investiert um nachzuweisen, daß die Menschen, von denen Sie sprechen, dumm, faktenresistent, verlogen, hinterhältig und äußerst aggressiv und rücksichtslos sind. Ich möchte, daß sich ganz im Allgemeinen solche Menschen nicht bis auf Rufweite meinen Kindern und Enkeln nähern.

@neugierig:

Um mal auf der Ebene dummer Analogien zu bleiben:

Ein Einbrecher macht sich auch Gedanken, wie er ans Geld kommt. Trotzdem lässt man ihn nicht.

Nur weil jemand für sich in Anspruch nimmt, sich irgendwas zu denken, heißt das noch lange nicht, dass es richtig oder akzeptabel wäre.

Das ganze Denkgerüst beruht – ebenso wie Dein Kommentar – auf einer willkürlichen, frei erfundenen Annahme, die falsch ist. Deshalb ist auch der ganze Behandlungszauber, der darauf beruht, falsch und extrem schädlich. Man darf Kinder nicht diesen Idioten ausliefern.

Der zweite Kritikpunkt ist, dass diese Leute keineswegs im Sinn haben, den Kindern etwas gutes zu tun, sondern extrem korrupt und egoistisch handeln. Denen geht es nur um ihren eigenen Vorteil, sowohl in finanzieller, als auch in sexueller Hinsicht. Die Szene ist durchsetzt von Pädophilen, die es nur zu gerne etablieren würden, an kleinen Kindern sexuell herumzufummeln, und die ihrer sexuellen Klientel versuchen, möglichst viel Frischfleisch zuzuführen.

Ich habe keinerlei Verständnis für den Aufbau solcher Päderastenrepubliken.

> Ekelhafte rot-grüne Kackscheiße primitivster Perverslinge. Man sieht aber – die Gesellschaft scheint es zu dulden

Und auch die FDP und die CDU unterstützen es.

@Gedöns

Hadmut hat keine dieser Dinge im Allgmenen bewiesen, evtl. im Einzelfall behauptet.

@Hadmut

Und da dachte ich das wäre eine Metapher gewesen, die man wie alle Metaphern, nicht bis ans Ende denken sollte. Aber Analogie is auch ok, da bin ich gerne auch ungenau.
Aber du hast doch sicher verstanden (obwohl ja dumm) wie ich das mit dem “umerziehen” von Homosexualität und der Entwicklung eines Menschen gemeint habe?

Ich glaube ich kann dir nicht ganz folgen welches die frei erfundene Annahme ist die dem Behandlungszauber(?) zugunde liegt.

Du (und @Gedöns) schreibst, daß “diese Leute” (und ich weiß auch nicht so genau wen du meinst) die nur so von Pädophilen durchsetzt sind, extrem korrupt, egoistisch, finanzielle und sexuelle Vorteile suchend, (dumm, faktenresistent, verlogen, hinterhältig, äußerst aggressiv und rücksichtslos) Kinder begrabschen und weiterverkaufen wollen.

Das scheint mir sehr viele verschiedene Phänomene in einen Becher geworfen, und keine besonders gute Grundlage davon zu sprechen daß hier eine “Päderastenrepublik” aufgebaut wird, weil irgendwo steht:

“Mädchen und Buben sind sexuelle Wesen. Kindliche Sexualität findet unter an­derem Ausdruck im Lustempfinden, das durch Körper- und Hautkontakt, Tempe­raturreize, Fantasie, Erinnerung, … entsteht und sich entfalten kann. Alle Kinder sollen im Kindergarten ein unbefangenes Verhältnis zu ihrem Körper und seinen Ausdrucksweisen entwickeln können. Ihre Fragen zu Sexualität benötigen klare und situationsangemessene Antworten. ”

Klar, daß ist heute nicht das erste mal das diese Unterhaltung stattfinden, aber wer es nötig hat einen Gegner mit so vielen Adjektiven zu belegen, hat ja meistens eher Lücken in der Argumentation 🙂
In dem von Klaus verlinkten Dokument, daß ich zitiert habe, steht jedenfalls nirgends, daß es Teil der Aufgabe von Erzieher/Innen ist Kinder beim Masturbieren zu streicheln. Und wenn jemand die praktische Äußeinandersetzung mit frühkindlicher Sexualität so garnicht von ihrer eigenen Sexualität trennen kann, sollte so jemand vielleicht nicht mit kleinen Kindern arbeiten.

Aber wer weiß, was da überhaupt vorgefallen ist, irgendwer hat da auf seinem Blog irgendwas behauptet ohne genauer zu erklären was da eigentlich passiert ist. Abgesehen davon, daß sie offensichtlich gefeuert wurde weil sie zu Weihnachtlich unterwegs war, aber da kenn ich halt auch keine Details )

Liebe Grüße

@neugierig

Also ich hab selbst Kinder und neulich kam mein jüngster (6 Jahre) daher und hat gefragt was Sex ist und noch ein bischen mehr.

Ich hab kein Problem damit ihn und seine Schwestern aufzuklären. Also nichts mit da kommt ne Biene.. 🙂

Aber das hier:
Was wir unter Weiblichkeit oder Männlichkeit verstehen, also das soziale Geschlecht (gender), ist gesellschaftlich konstruiert und nicht biologisch festgeschrieben, es ist erlernt und damit veränderbar.

Ist einfach Schwachsinn.
Natürlich gibt es Menschen, bei denen die Zuordnung Man Frau nicht klappt (ich verweise da mal auf das sehr lesenswerte Buch: Adams Apfel und Evas Erbe).

Aber
1. ist das eine extreme Minderheit (inkl. Homosexualität < 5%)
2. Ist das soziale Geschlecht eben NICHT sozial konstruiert

Es gibt für die oben Zitierte Ausage eben KEINE Beweise, im Gegenteil:

– Genetik
– Neurologie
– Verhaltensforschung

beweisen mehr oder weniger das es eben biologische Unterscheide bei Mann und Frau gibt, die auch ein unterschiedliches Verhalten bewirken.

Ich nehm mal den größten Unterschied her:

Die Intelligenz ist bei Männern weiter gestreut als bei Frauen, d.h. es gibt bei Männer mehr Idioten, aber eben auch mehr Genies als bei den Frauen.

Wenn man jetzt noch versteht, dass selbst in Gruppe (den Teams) es immer einen "Macher" gibt, ist doch völlig klar warum die meisten Hochleistungsträger, die die Menscheit voranbringen, Männer sind.

Männer sind auch viel entbehrlicher als Frauen. Es ist kein Problem für einen Mann hunderte von Nachkommen zu zeugen (siehe Dschingis Khan), eine Frau kann das nicht.

Deshalb ist es überlebenswichtig, dass der Mann viel risikobereiter ist als die Frau (siehe Entdecker, siehe Gründung von Zahnarztpraxen usw.).

Eine Erziehung die auf falschen Grundlagen aufbaut, kann nicht funktionieren.

cu

@neugierig, Hadmut

https://schwulemiker.wordpress.com/2015/09/04/warum-es-geschlechter-gibt/

cu

@neugierig
„Du (und @Gedöns) schreibst, daß “diese Leute” (und ich weiß auch nicht so genau wen du meinst) die nur so von Pädophilen durchsetzt sind, extrem korrupt, egoistisch, finanzielle und sexuelle Vorteile suchend, (dumm, faktenresistent, verlogen, hinterhältig, äußerst aggressiv und rücksichtslos) Kinder begrabschen und weiterverkaufen wollen.“//
Wie kommen Sie sich eigentlich selbst so vor, da Sie doch Wortfetzen zweier verschiedener Personen hernehmen um daraus eine neue Behauptung aufzustellen?
Aber ich gebe gern Nachhilfe in Sachen „Diversity studies“ – ist es doch meine Erfahrung, daß sich die Genderisten nur so lange darin kompetent wähnen, so lange es sich um potentielle Opfer handelt. Ist dies ausgeschlossen, wird ein monolithischer Block angenommen und dieser verbissen bekämpft, wobei man dann auch gleich einen Sammelbegriff erfindet (gibt’s woanders auch, z.B.: „alle außer uns sind Nazis“).
Also. Ich meinte (hier) die Theoretiker und Aktivisten. Und da ist es so, daß bei Leuten, die es nicht so sehr mit der Demokratie halten, sich nach einer Machtergreifung die mit den stärksten Ellenbogen, die brutalsten also, durchsetzen bzw. andere sich in dieser Hinsicht erst so richtig entpuppen. Manche Genderisten, die wir kennen, haben sich also noch gar nicht restlos entpuppt bzw. wir kennen andere noch gar nicht. Und diejenigen, die man für moderat gehalten hat, machen dann eifrig und ohne zu zögern mit.
Hadmut wiederum meinte eher die Praktiker, also die Cohn-Bendits, Edathys, Jimmy Saviles oder Parteimitglieder der Grünen, die aus dem Knast heraus (wegen pädophiler Verbrechen einsitzend) für Parlamente kandidierten. Es wäre blauäugig anzunehmen, daß diese plötzlich ausgestorben wären.
Stöbern Sie einfach zeitlich zurück im Blog und sie werden für jedes Adjektiv etwas finden. Gestern und heute war es hier die rücksichtslose Entlassung missliebiger Erzieherinnen sowie punktuelle Belege der wahren Absichten des Genderismus. Oder bleiben Sie hier dran – dann können Sie ganz sicher auch die Liste der Adjektive nach und nach abarbeiten.
Übrigens: Sie warten auf das Gesprächsprotokoll nach vier Tagen – ich eigentlich auf besorgte Elternreaktionen* und –fragen (auf ein Dementi, daß man völlig problemlos in punkto „Gesprächsprotokoll“ abliefern könnte, kann man sicher ewig warten). Verstehen Sie das? Unterberger muß nicht über jedes hingehaltene Stöckchen springen – einfaches Abwarten könnte nämlich der Wahrheitsfindung dienen …
*kleiner Tip noch: gewöhnen Sie sich den typisch linken Tunnelblick ab, der manchmal die Breite der Planck-Länge:
https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Skala
annimmt. 😉

Kinderficker können gut reden. Es sind und bleiben aber Kinderficker.

Ich bitte um Entschuldigung für die sprachliche Brutalität.

Rainer

Mal die andere Geschichte außer acht gelassen, ist ja die Nummer mit Weihnachten und dem Christkind auch schon interessant. Ich habe nichts gegen die Abwesenheit von religiösem Gedankengut im Unterricht, aber dann bitte konsequent. In vielen Kindergärten (in allen in meiner Stadt) wird inzwischen ja kein Schweinefleisch mehr den Kleinen serviert. Nun hat die Abwesenheit von Schweinefleisch aber ebenso einen religiösen Hintergrund wie das Christkind oder St. Martin, das in Kindergärten neuerdings nur noch Lichterfest genannt wird. Wer A sagt muss auch B sagen und darf auf die weltanschaulich begründeten kulinarischen Ansprüche einiger Leute keine Rücksicht nehmen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass bei mir im Kindergarten einer gewichst hätte.

Was spricht eigentlich dagegen, dem eins auf die Finger zu geben: “Fummel hier nicht rum, du bist im Kindergarten!”

Die sollen ja auch was für’s Leben lernen. In der U-Bahn kann man auch nicht wichsen.

> In der U-Bahn kann man auch nicht wichsen.

In Berlin schon…

@Hadmut
„In Berlin schon…“//
Nachhaltiger wäre es aber im Bundestag:
https://www.danisch.de/blog/2015/09/03/derailing-ist-schwer-im-kommen/comment-page-2/#comment-95065
Man kann ja schon mal beim Grünen-Parteitag das Strickzeug gegen den Dildo austauschen.

„Oder bleiben Sie hier dran – dann können Sie ganz sicher auch die Liste der Adjektive nach und nach abarbeiten.“//
Im Übrigen glaube ich, daß die Genderisten immer nur an die Kinder anderer denken, wenn es um ihre Beglückungen geht. Quasi: Genderismus ja, aber nicht in der eigenen Familie, ähm im eigenen fortschrittlichen Familienmodell. Ja gut, diese haben es schwerer als andere, Kinder zu bekommen – aber dafür gibt es doch schon längst Lösungen! Freilich sollte man sich damit aber beeilen und nichts auf die lange Bank schieben. Schon bald könnten nämlich rassendiskriminierende Erfassungen abgeschafft werden:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/klage-gegen-samenbank-frau-bekommt-keinen-schadensersatz-a-1051622.html
(Jetzt bitte Adjektiv “verlogen” abhaken!)

Bitte um Vergebung, aber ich musste herzhaft Lachen!

Unsereins hat sich derlei mühselig in späteren Jahren beigebracht……und die lernen das heute bereits im Kindergarten – das ist “Fortschritt” – schöne neue Welt…..

Irgendwie fehlen bei Unterberger die Quellen für seine Behauptungen. Was ist das für ein Gerichtsprozess und was hat es mit Weihnachten zu tun? Wer weiß mehr?

http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=2%20BvR%203058/14

Wie hier.

Gendermafia kann man nur noch sagen.

Gerade kam auf ZDF.kultur eine Doku “Meine keine Familie”
Da ging es um eine österreichische Kommune der 70iger und 80iger Jahre.
Ziemlich krass, was die mit den Kindern angestellt haben und da haben sich Männer und Frauen gleich benommen, was Misshandlung und sexuellem Missbrauch von Kindern anging.
Ich musste an die Grünen Berlin dabei denken.