Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und Doppelmoral
Ach, guck mal an.
Machen die Amerikaner nicht immer so gerne auf Bekämpfer von Vergewaltigung und Kindesmissbrauch? Gender und so?
CNN meint dazu was anderes. Da ist weggucken befohlen, weil es politisch gerade so gebraucht wird.
17 Kommentare (RSS-Feed)
Die Amis waren schon immer sehr pragmatisch, was sowas angeht. Das sollte einen nicht verwundern. Die “rape culture”-Debatte ist ja wiederum was völlig anderes! Die soll von wichtigen innenpolitischen Themen ablenken.
Mal sehen, ob der nächste Präsi eine Frau wird. Die heißeste Kandidatin ist wohl eindeutig die hier:
https://www.youtube.com/watch?v=XJl8OK_MxYc
So viel auch zum Thema, von wegen Frauen seien ja viel friedfertiger und so, ne.
Doppelmoral? Eigentlich nicht.
Moral spielte nie eine Rolle in deren Außenpolitik.
Dort läuft schon seit letztem Jahr die nächste Kampagne: Legalisierung von Sex mit kleinen Jungen. Eigentlich logische Folge der Schwulenhochzeit.
http://honoranddaring.com/the-campaign-to-mainstream-pedophilia-has-begun/
Erstens sind es ja nur Jungs, die da drangsaliert werden. Da gibt es für gewöhnlich nicht viel Aufschrei in den Medien.
Zweitens ist das ein kulturelles Ding dort unten. Muss man sich gut überlegen, ob und wie man sich da einmischt.
o.T. (obwohl man auch von “Kindesmissbrauch” sprechen könnte)
http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2015-09/sexualkunde-daenemark-fruchtbarkeit/komplettansicht
“Die dänische Regierung will das Bevölkerungswachstum ankurbeln. Deshalb lernen Schüler jetzt in Sexualkunde, dass sie nicht so lange warten sollen mit dem Kinderkriegen.”
Ach, sind die skandinavischen Länder nicht ein europaweiter Leuchtturm für Gleichberechtigung und Feminismus?
So mit: Liebe Frau, verwirkliche erstmal Dich selbst? Der Rest ist eh nur sozial konstruiert.
Aber anscheinend hat das die biologische Uhr nicht so richtig mitbekommen und verlangt nach einer kurzen Zündschnur 🙂
Das war doch schon immer die Doktrin der Amis: das sind zwar Schweinehunde, aber es sind unsere Schweinehunde. Empörung geheuchelt oder eingegriffen wird nur, wenn es sich um die Schweinehunde anderer Staaten handelt.
>Zweitens ist das ein kulturelles Ding dort unten. Muss man sich gut überlegen, ob und wie man sich da einmischt.
Richtig. So ziemlich jeder Soldat der in Afghanistan war hat Stories dazu. Ist wohl noch eine Art Überbleibsel aus hellenistischen Zeiten und wird als etwas ganz Normales angesehen. Das Problem liegt hier also weniger bei den Amis als bei den Afghanen.
Würde gut ins Bild passen. – Da einerseits die Schwulenvergötterung immer grotesker wird, und anderseits das Frau.Innen –Ewige-Opfer.Innen-Paradigma ebenfalls quasi-religiöse Qualitäten zugewiesen bekommt, und ergo Frau.Innen als „Sex-Objekte“ von den PC-Hohepriestern und Diskurshoheiten zum erschröcklichen Frevel hoch hysterisiert wurden, bleiben halt nur noch „Männer (und Jungen) als „legitime, politisch-korrekte Sex-Objekte“ übrig. –
Und da es wohl kaum was geringergeschätztes, rechtloseres, abgemeldeteres als Jungen gibt, überlässt man diese Gruppe „liebend gern“ dem Zugriff lüsterner Hinterlader.
(Denn den grössenwahnsinnigen Kampflesben, von denen wir uns unserer Diskurse diktieren lassen, sind kleine Jungen scheissegal)
Die Medien wechseln immer schneller die Themen. Hat sich eigentlich mal jemand überlegt, wie unsere Regierung ohne Sexthemen aussähe?
Die Grünen wurden vor der Bundestagswahl mit ihrer Sexualmoral der 1970er angeschossen. Edathy hat seinen Popo vor den Knast gerettet, aber Hans-Peter Friedrichs (CSU) Rückzug aus dem Innenministerium zu verantworten. Der Stern hat Brüderles Liebe zur Oberweite kritisiert und damit die Einwanderung der Vollverhüllung gefördert. Unter einer schwarz-gelben Bundesregierung mit einem CSU-Bundesinnenminister wäre das letzte halbe Jahr wohl niemals so abgelaufen. Und weder Meinungsfreiheit noch staatliche Ordnung so unter die Räder gekommen.
Ich glaube, das eine hat mit dem anderen mal so gar nichts zu tun.
Schließlich kommen die Soldaten nicht aus den reichen Haushalten, sondern aus ganz normalen Familien. Und die geben als normale Reaktion Pädophilen eins auf die Schnauze.
Dass die sich da raushalten sollen, hat eher etwas damit zu tun, dass die Autorität von Polizisten arg leidet, wenn die von ausländischen Soldaten ungestraft auf’s Maul bekommen.
@Trollversteher
Dieser eine deutsche Soldat, der ein Buch über Afghanistan geschrieben hat, Wohlgethan heißt der glaube ich, berichtet ganz ähnliche Sachen.
Auch neue Rekruten in der afghanischen Armee kriegen nach seinen Schilderungen erst einmal eine “spezielle Behandlung”, und schon 2002 hieß es von oben, “Haltet euch raus, auch wenn es euch ankotzt.”
Der Fisch stinkt ÜBERALL vom Kopfe her – in USA wie hier.
Wer letzte Illusionen verlieren will – bitte:
http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/09/15/kindesmissbrauch-kindesfolter-kindermord-das-hobby-der-elite-in-europa/
Aber: Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen…
Schönen Gruß
C
> wird als etwas ganz Normales angesehen. Das Problem liegt hier also weniger bei den Amis als bei den Afghanen
Von wegen sonst, z.B. wenns um Mädchen geht, haben die nie ein Problem damit sich einzumischen.
@Gerd:
Interessanter Link, aber prinzipiell nichts neues unter der Sonne, siehe z. B. hier: http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/normalisierung-allianzen-lobby/
Und hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pädophilenbewegung
Lehrreich sind die Social Engineering Methoden, die da zur Anwendung kommen.
(sorry for OT)
@Heinz
Meiner Erfahrung nach sind unsere Genderisten immer ganz ganz still wenn es um “fremde Kulturen” geht. Zum linksgrünen Siff gehört eben auch eine verquere Form von Kulturrelativismus, bzw. die heimliche Ansicht dass diese Leute eh nichts für ihr Verhalten können. Über Zwangsehen bei unseren türkischen Mitbürgern scheint sich auch niemand zu beschweren.
Zwangsehen bei unseren türkischen Mitbürgern kommen wohl häufiger vor als in der altdeutschen Bevölkerung, aber trotzdem noch selten.
Andere muslimische Einwandererkreise dagegen… gerade heute in den Nachrichten, Prozess wegen Ermordung einer 19-jährigen Pakistanerin in Deutschland durch ihre Eltern, sogenannter Ehrenmord. Ihr Vergehen: Sex mit ihrem Freund.
Wobei ich durch Bekanntschaft mit Deutsch-Pakistanern weiß, wie der Hase läuft. Hat eine Familie hier erst einmal einen halbwegs gesicherten Status erreicht, dann wird der Marktwert der Kinder versilbert. Als Ehepartner für Ausreisebegierige aus der alten Heimat sind sie Zehntausende Euro wert. Germoney!
Mädchen müssen allerdings jungfräulich sein. Wenn der Vater das Brautgeld bereits verbraten hat, kommt er in Teufels Küche, dann kann es zur Verzweiflungstat kommen. Geld, nicht Ehre.
auf dem US-Campus braucht man sich nur “unwohl” zu fühlen, schon rückt der Polictical Correct “Judge Dredd” aus.