Die Abgründe der Sozial- und Flüchtlingsindustrie
Mal ein ganz anderer Blick auf die Flüchtlingskrise.
Schon wieder so ein Dauerthema des Blogs: Soziobetrug.
War ja auch schon häufig Thema, dass dieser ganze Feminismus-Gender-Sozio-Komplex wenig mit Wissen und Wissenschaft, aber viel damit zu tun hat, dass Leute, die wenig oder gar nichts können, in großem Stil durch Universitäten geschleust werden und sich dann tätigkeits- und befähigungslos an der Gesellschaft bereichern. Ob nun als Gender-Professorin, Frauenbeauftragte oder irgendeiner staatlich geförderten Stiftung. Da ist ein ganzer Industriezweig aus Betrüger- und Schmarotzertum entstanden. Früher gab es so die klassische Einteilung aus Ungelernten, Berufsausgebildeten und Akademikern. Inzwischen hat man da eine neue Gruppe hinzugefügt, nämlich derer, die hoch bezahlt werden und nichts dafür tun oder können.
Der Tagesspiegel berichtet gerade genau zu diesem Thema über die Betreiber einer Herberge in Berlin, die sehr deutlich machen, dass in der Flüchtlingskrise vieles sehr viel besser, billiger und mit wirksamerer Integration laufen würde, wenn da nicht so ein riesiger sozial- und flüchtlingsindustrieller Komplex dahinterstünde, der daran mitverdient und nur stört.
Das muss man nämlich auch mal sehen: Dass auch diese Flüchtlingswelle wieder mal – wie schon zuvor die Universitäten – vor allem als kriminelle Geldwaschanlage benutzt wird, um aus Steuergeldern politisch orientierte, aber faktisch nutzlose Organisationen dick mit Geld zu versorgen. Und dass da sogar die Integration ausgebremst wird, damit die mehr verdienen.
Ich hatte ja diese Woche schon den Verweis darauf, dass kriminelle arabische Großfamilien Häuser aufkaufen und dann zu absurden Mondpreisen als Flüchtlingsunterkünfte an den Staat vermieten. Jetzt kommt noch diese Geldschieberei an Sozialorganisationen dazu.
Man müsste das mal systematisch untersuchen, wer eigentlich an den Flüchtlingen hier alles mitverdient, wer da aus dem Staatssäckel alles mit Geld vollgepumpt wird, und wo aus finanziellen Interessen heraus das Problem nicht gelöst oder sogar verschlimmert wird.