Die nächste Universität knickt unter linkem Meinungsterror ein
Auch die Heinrich-Heine-Universität hat angeblich einem Professor den Vortrag auf einer Veranstaltung abgesagt, weil linke Gruppierungen mit Störungen gedroht und Personen bedroht hatten. Siehe auch RP Online. Es reicht denen nicht, selbst nicht hinzugehen, sondern sie wollen anderen Informations- und Meinungsvielfalt vorenthalten. Und unsere Universitäten sind nicht mehr in der Lage (oder Position), sich dagegen zu wehren. Wieso gibt’s da eigentlich noch ein Rektorat, wenn die Entscheidungen doch andere treffen?
Was hat das überhaupt noch mit Bildung zu tun, wenn politische Gruppen bestimmen, was überhaupt gehört werden darf?
Eine zentrale Rolle spielt dabei anscheinend Saskia Strasdat von der Grünen Jugend.
Wie kann das eigentlich passieren, dass Parteien darüber bestimmen, was an Universitäten gesagt werden darf? Das Grundrecht der Freiheit von Forschung und Lehre schließt genau diese Einmischung nämlich aus.