Soziologen, Evolution und der kleine Unterschied
Ach, guck an. Sogar Soziologen merken was.
Laut dieser Webseite haben in den USA inzwischen sogar einige Soziologen erkannt und eingesehen, dass Verhaltensunterschiede (hier: Sport) zwischen Männern und Frauen biologisch bedingt und evolutionär entstanden sind:
gere Möglichkeiten für ihr Engagement, sondern auf weniger Interesse seitens der Frauen zurückzuführen. Fast in allen Ländern der Welt treiben doppelt so viele Männer Sport wie Frauen, ungeachtet dessen, in welchem Maße sich die Frauen beeinträchtigt fühlen — seien es ihre Rechte oder die Möglichkeit Sport zu treiben sowie sich Sportveranstaltungen anzuschauen.
Das geringe Interesse am Sport seitens der Frauen sei also auf die Besonderheiten der biologischen und gesellschaftlichen Evolution des Menschen zurückzuführen. […]
Beweise dazu liefere unter anderem die vorgeburtliche Entwicklung des Menschen, meinen die Wissenschaftler. Die Hormone, mit denen der Mutterleib eine zukünftige Tochter versorgt, weichen von denen ab, die einem zukünftigen Sohn zukommen. Laut soziologischen Beobachtungen sind selbst die gleichen Erziehungsmethoden für Jungen und Mädchen nicht imstande, solche biologisch verursachten Unterschiede zu beseitigen.
Da die die Unterschiede im sportlichen Engagement und im Interesse am Sport bei Männern und Frauen nicht durch Diskriminierung oder Sozialisierungsverschiedenheiten sondern durch biologische und evolutionäre Gründe verursacht sind, sollten einige Gesetzesvorschriften, die die gleiche Teilnahme von Männern und Frauen am Sport regeln, revidiert werden, so die Forscher. Sie seien sich aber darüber im Klaren, dass derartige Passagen auf eine vehemente Ablehnung von Politikern und Anhängern der Gleichstellung der Geschlechter stoßen müssten, was eine heftige Diskussion hervorrufen könnte.
Wann kommt endlich die Müllabfuhr und holt die Gender Studies ab?