Die Schwulen und der Terror
Hehehe. Dummheit rächt sich dann doch irgendwann. Sogar bei den sakrosankten Schwulen.
Und wisst Ihr, wer gerade am tiefsten in der Wunde bohrt?
Nein, nicht ich.
David Berger. Ein von Schwulen geschasster Schwuler, den man aus einem Schwulenmagazin gefeuert hat, weil er vor Schwulenfeindlichkeit im Islam gewarnt hat.
Und der schreibt jetzt nach Orlando natürlich bitterböse.
Anschlagsziele werden sie dann in Deutschland reichlich finden. Gerade jene anstehenden schwul-lesbischen Großereignisse, zu denen es keine Einlasskontrollen, sehr viele homosexuelle und homofreundliche Menschen auf einem Haufen und gleichzeitig eine hohe Medienpräsenz gibt, bieten sich hier besonders an. Bilder von vor der Domkulisse in Köln halbnackt tanzenden und ihre Freiheit feiernden Menschen, wären PR-perfide gedacht die perfekte Kulisse für die deutsche Orlando-Version. Aber auch der seit Jahrzehnten traditionelle Auflauf an Europas ältestem schwulem Stadtviertel rund um den Nollendorfplatz, wenn die Pride-Parade dort vorüberzieht oder das zwei Wochen dort stattfindendende, weltweit größte schwul-lesbische Straßenfest sind sicher eindeutige Gefahrenpunkte. Man sollte sich vielleicht nicht blind darauf verlassen, dass man sich dort v.a. damit beschäftigt, dass unter allen anderen Parteien die AfD keine Stand bekommen darf und durch Werbeplakate Muslime nicht in ihren religiösen Gefühlen gekränkt werden dürfen.
Früher habe ich in Berlin gerne alle Straßenfeste mitgenommen und bin auch auf die schwul-lesbischen Straßenfeste, mir die Paradiesvögel anschauen. Da gehe ich jetzt garantiert nicht mehr hin. Alles friedliche, was es dort gibt, habe ich schon gesehen. Und wenn’s schief geht, kommt es auf youtube.
Inzwischen treten auch immer wieder muslimische Geistliche in London vor die Kameras und kündigen an, dass sie fest gewillt sind, dort so bald als möglich die Scharia durchzusetzen, um dann Ehebrecherinnen und Schwule von Hochhausdächern in den verdienten Tod zu stürzen.
Ja, also, Leute, da muss man Toleranz aufbringen. Das ist halt eine andere Kultur. Das ist Multi-Kulti. Das ist Vielfalt. Diversität. Da muss man eintauchten, das muss man aufnehmen, das muss man mit einer Willkommenskultur empfangen. Das muss man als Kulturbereicherung und progressive Veränderung akzeptieren, alles andere wäre rassistisch.
Man muss das einfach mit der lokalen Kultur verbinden und verschmelzen. Es gibt doch in Berlin eine breite linksradikale Szene, die immer wieder Polizisten von den Hausdächern mit Steinen bewerfen. Die könnten sich als Kulturverschmelzung zusammentun und gemeinsam die Polizei von den Dächern aus mit Schwulen bewerfen. Das würde so sehr verbinden.
Oder um es anders zu formulieren: Ich gebe den gutgemeinten Rat, in der Schwulenszene mal objektiv zu prüfen und auszuwerten, ob die Bilanz dessen, sich mit dem Lesben-Gender-Political-Correctness-Gekröse, für Euch positiv oder negativ ausfällt.
Es gab mal eine Zeit, so in den 80er und 90ern, da waren Schwule beliebt und dominant in Kultur, Mode, Musik. Freddy Mercury, Village People, Jimmy Sommerville, Elton John, das war alles mal kulturell führend und der Hit in jedem Musikschuppen. Hatte ich alles in der Musiksammlung, hab ich rauf und runter gehört.
Und was ist heute von Euch übrig geblieben?
Ein lächerlicher, politisch völliger bekloppter, unerträglicher Haufen von Spinnern und Opferschwätzern, mit denen viele wegen des arrogant-selbstherrlich-überheblichen Gehabes nichts mehr zu tun haben wollen.
Ihr habt Euch in den letzten 20 Jahren zu absoluten Kotzbrocken entwickelt und hättet Euch nie mit Lesben einlassen sollen.
Viel Spaß bei Straßenfesten und so… wir sehen uns auf youtube.