Ansichten eines Informatikers

Das Löschen von Objekten, die aus politischer Motivation in Brand gesetzt wurden, ist politisch.

Hadmut
30.8.2016 0:30

Zum aktuellen Stand der Verblödung. Oder: Zu Fahrenheit 451 fehlt nicht mehr viel.

Leser wiesen mich gerade auf das hin:

Der Empfänger fragt nach, ob das so ernst gemeint sei:

Ein Leser meint dazu im weiteren Verlauf der Twitter-Diskussion, er haben Hinweise gefunden, wonach dieser „WupperJojo” bei der Freiwilligen Feuerwehr sei (worauf der antwortet, das sei nicht mehr aktuell.)

Muss man sich mal klarmachen: Der meint, wenn Brände aus einer bestimmten Motivation heraus gelegt würden, dann sei deren Löschen eine politische Angelegenheit und es folglich erlaubt, die Feuerwehr anzugreifen und vom Löschen abzuhalten.

Und so einer ist/war bei der Feuerwehr.

Das würde dann im Ernstfall heißen, dass er nicht löscht oder das Löschen sogar behindert/sabotiert. Dann sind wir schon fast an der Dystopie Fahrenheit 451.

Meines Erachtens muss jemand, der die Feuerwehr beim Löschen vorsätzlich stört oder behindert genauso bestraft werden wie ein Brandstifter.

Einer dieses Pseudonyms taucht auch bei den Piraten auf. Ist halt ne Position nahe bei den Berliner Autobrandstiftern.