Einführungsveranstaltung
Neues zum Sexualkundeunterricht.
Die WELT schreibt dazu, wie Kinder an den Schulen schon frühzeitig schwule Sexualpraktiken nahegebracht werden sollen. Die Grünen brauchen schließlich Frischfleisch.
Ab 12
Umstritten ist insbesondere ein Projekt, das für Schüler ab der siebten Klasse empfohlen wird, also für Kinder ab 12 oder 13 Jahren. Unter dem Titel „Spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe und Sexualität“ werden „Begriffe aus dem Bereich Liebe, Sexualität und Partnerschaft“ aufgelistet, die von Schülern in der Klasse „pantomimisch dargestellt werden“ sollen. Den Wert dieses Projekts sehen die Autoren darin, dass Schüler wichtige Begriffe „reflektieren und sprachfähig werden zu einem tabuisierten, jedoch sie selbst stark betreffenden Thema“. Als solche Themen, die Zwölfjährige „stark betreffen“, werden unter anderem genannt: „zu früh kommen“, „Darkroom“, „Orgasmus“ oder „SM“ – das ist die Abkürzung für Sadomasochismus.
Ab 13
Es setzt sich zum Ziel, jungen Menschen „verschiedene Identitätsmöglichkeiten“ und „neue Erlebnismöglichkeiten“ aufzuzeigen. Zu dem Zweck empfiehlt das Lehrbuch Lehrern unter anderem, sie sollten Kinder ab 13 Jahren Praktiken wie Analsex als Theaterstück darstellen lassen. Angeraten wird auch, auf Unterrichtsmaterialien wie „Dildos“ oder „Vaginalkugeln“ zurückzugreifen, teils für Schüler ab 14 Jahren. Sexualpädagogisch hilfreich sei überdies ein Projekt, in dem Schüler einen „Puff für alle“ bauten.
Darin sollten sich Menschen jeder sexuellen Vorliebe wohlfühlen, auch Sexpraktiken wie „der Blowjob“ oder „Cunnilingus“ sollten dort nicht fehlen.
Hat was. Ein Foto von nackten Minderjährigen wäre, selbst ohne jeden sexuellen Bezug strafbar, egal ob es die 17-Jährige oder das Neugeborene auf dem Eisbärfell wäre.
13-Jährigen Analverkehr oder Blowjobs beizubringen ist aber gewollt. Ist ja auch gut gegen den Lehrermangel und knappe Kassen, wo doch die ganzen Pädophilen jetzt ankommen und auch ohne Bezahlung Lehrer werden wollen.
Ich stelle mir gerade so vor, was Staatsanwälte und Feministinnen mit mir anstellen würden, wenn ich auf die Idee käme, einer 13-jährigen Nachbarstochter den Blowjob beizubringen und ihr Vaginalkugeln mit Einweisung zu schenken. Ich weiß nicht, ob mir das dann helfen würde, das als „Lehrerspiele” auszugeben.