Ansichten eines Informatikers

Die Jugend von heute ist schon ab Werk schrottreif

Hadmut
11.1.2017 23:44

Erkenntnisse aus England.

Der Telegraph berichtet, dass die Hälfte der jungen Leute heute so heftige emotionale Probleme hätte, dass sie sich in der Schule nicht mehr konzentrieren könnten.

Ähnliches wurde mir auch aus deutschen Schulen schon berichtet.

Sorry, wenn ich das mal so sage, aber: Zu meiner Zeit gab es das nicht. Die Leute, mit denen ich in der Schule war, waren allesamt geistig völlig gesund, in Ordnung, völlig friedlich, nette Leute. Bei uns war’s eher andersherum, die Mädels konnten lernen und sogar nebenher noch stricken.

Wenn ich höre, lese, sehe, was heute in den Schulen los ist, kommt mir das immer vor wie eine andere Welt. Als hätte man mich heimlich nachts betäubt und in ein anderes Land getragen. Warum hat das bei uns damals gut funktioniert und funktioniert heute nicht mehr?

Ich komme mal wieder auf eine alte Hypothese zurück: Ich habe ja mal die Frage gestellt, ob das ganze Gender-Gekreische vielleicht nicht nur durchgeknallte Ideologie ist, sondern wir irgendetwas toxisches mit uns tragen, das wir noch nicht erkannt haben. Wie Contergan, wo man auch erst gemerkt hat, dass es schadet, als es zu spät war. Vielleicht schädigt es uns. Vielleicht hat es uns als Kinder geschädigt. Wir würden das ja mangels Fachwissen noch nicht erfassen, wenn sich die Hirnstrukturen verändern. Schwermetalle? Weichmacher? Radioaktivität? Es gibt so vieles.

Oder haben wir gar keine Problem, sind wir nur verweichlicht?

Some 48 per cent of youngsters said that they experienced problems during their school years that prevented them from concentrating on their academic work.

Haben sie die Probleme? Oder bilden sie sich nur ein?

Liegt es vielleicht an den vielen alleinerziehenden Müttern? Schlüsselkinder? Wenn Papa durch den Fernseher ersetzt wird?

The latest report from the Youth Index, which gauges how students feel about a range of topics from home life to health, showed that mental health is at its lowest level since the Index was first commissioned.

Da muss man vorsichtig sein. Vielleicht wird auch der Begriff „Mental Health” immer weiter ausgedehnt. Früher hieß das, der Jung ist faul. Heute ist er diskriminiert und braucht Therapie.

Half of young people said they feel the pressures of getting a job are greater than they were a year ago and more than a third said they did not feel in control of their job prospects.

Hähähä.

Könnte man auch so erklären: Die Hälfte der jungen Leute sind nämlich Mädchen. Und die brauchten früher keinen ernsthaften Job. Seit wir Feminismus (und schräge Wirtschaft) haben, müssen die auch ran. Zahlen lassen sich immer beliebig auslegen.

The eighth Index, based on a survey of 2,215 young people aged 16 to 25, revealed many feel their circumstances are trapping them.

Ja, klar. Die Politik will ja, dass die alle auf die Uni gehen.

Allerdings schreiben sie auch, dass die gestiegenen Lebenshaltungskosten vielen Sorge bereiten. Ich habe ja mal geschrieben, dass Feminismus vor allem tarnt und vertuscht, dass wir jetzt viel mehr arbeiten als früher. Früher konnte einer die Familie ernähren, heute müssen beide ran.

Eine interessante Frage: Warum steigen eigentlich die Lebenshaltungskosten, wenn doch die Produktivität steigt und wir immer mehr automatisieren?

Wo geht die Arbeitsleistung hin?

One in 10 young people said they did not know anyone who “really cares” about them, 45 per cent felt stressed about body image and 37 per cent said they felt stressed about coping with work or school, the report found.

The Youth Index showed that many feel confused, and 44 per cent of those surveyed claimed they don’t know what to believe because they read conflicting things in the media about the economy.

Das ist auch eine gesellschaftliche Desorientierung. Verursacht durch Desinformation.