Ansichten eines Informatikers

Wieder mal Legalisierung der Pädophilie?

Hadmut
10.2.2017 23:30

Eine schwierig zu beurteilende Quelle:

Es hat ja schon was von Komik, wenn ausgerechnet ein katholisches Blatt sich über Tendenzen zur Pädophilie aufregt. Aber: Sie berichten hier, dass Obama kurz vor Ende seiner Amtszeit noch einen Gender- und Homo-Lobbyisten installiert habe.

Jetzt schäumen die etwas:

Unter die „nicht absoluten“ Rechte zählte der neue Homo-Weltpolizist die Meinungsfreiheit und die Religionsfreiheit, während die „Homo-Rechte“ für den neuen UNO-Emissär natürlich zu den „absoluten Rechten“ zählen. Mit anderen Worten: Der UNO-Vertreter erklärte, daß die Meinungsfreiheit und die Religionsfreiheit, da nicht absolute Rechte, eingeschränkt werden könnten, wenn sie mit „absoluten“ Rechten, nämlich den „Homo-Rechten“ kollidieren.

Heißt ziemlich unverhohlen: Meinungsfreiheit soll zurücktreten und dann eingeschränkt werden.

Nicht, dass die Katholiken es plötzlich so mit der Meinungsfreiheit hätten, aber eine Einschränkung der Religionsfreiheit wollen sie natürlich nicht. (Logik-Aufgabe: Was ist, wenn sich Gender als Religion herausstellt?)

Die Kinderrechtskonvention wird seit einiger Zeit nicht nur zum Schutz der Kinder eingesetzt, sondern für Versuche mißbraucht, auf internationaler Ebene die Abtreibung und die Gender-Ideologie durchzusetzen. Selbst die Anerkennung der Pädophilie scheint nicht für alle Mitglieder im zuständigen UN-Ausschuß für die Rechte des Kindes anstößig zu sein. […]

Was im fernen Indonesien von irgendwelchen homosexuellen „Experten“ unter Ausschluß der Öffentlichkeit beschlossen wurde, wird längst in der EU, den USA und der UNO umgesetzt, ohne daß die Bevölkerung je darüber informiert wurde. Laut den Yogyakarta-Prinzipien muß jeder jederzeit nach seinem subjektiven Empfinden sein „Geschlecht ändern“ können. Das Catholic Family and Human Rights Institute in New York kritisierte die Yogyakarta-Prinzipien als Versuch einer „Manipulation der Menschenrechte“:

„Durch die ‚Prinzipien‘ werden die Autorität der Eltern, die Souveränität der Staaten und das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit untergraben.“

Das Institut kritisierte zudem, daß in den „Prinzipien“ jede „nachvollziehbare Unterscheidung zwischen verantwortbaren und nicht verantwortbaren sexuellen Verhaltensweisen fehlt“. Ein Vorwurf, der auf den Versuch hinweist, stillschweigend die Pädophilie legalisieren zu wollen. Die Yogyakarta-Prinzipien seien kein harmloses Papier, sondern das Programm für eine „anthropologische Revolution“.

Sollte man mal überprüfen, ob das so stimmt, und beobachten, worauf das hinausläuft.

Was Erwachsene untereinander treiben, interessiert mich eigentlich nicht.

Aber sich an Kindern zu vergreifen ist inakzeptabel. Absolut.

Und Meinungsfreiheit einzuschränken ist der Einstieg in die Weltdiktatur.