US-Universitäten: Nächste Stufe der Weiße-Männer-Hetze
Sie haben die nächste Eskalationsstufe geschafft:
An der University of Southern California (USC) gibt es ein schönes Paar.
Sie ist die Tennis-Spielerin Zoe Katz, wohl nicht international aufgestellt, aber in der US-Liste schon gut dabei.
Er ist der Football-Spieler Matt Boermeester, auch wohl so eine Art Star.
Ein schönes Paar. Was könnte besser in das heutige akademische Umfeld passen, als zwei Sportler. Alles könnte so schön sein.
Dann wird Boermeester, wie sollte es auch anders sein, beschuldigt, Zoe sexuell missbraucht zu haben, und aus dem Football-Team entfernt, vom Campus verbannt, ihm sogar der Kontakt zu seiner Freundin untersagt.
So weit, so üblich.
Die Besonderheit ist aber: Nicht sie hat ihn angezeigt, sondern ein Dritter. Ein Nachbar habe sie beim „roughhousing“ gesehen. Und ging zum Title IX office.
Nun sagt Zoe Katz, öffentlich, das sei Unsinn. Er habe sie nie missbraucht und die Vorwürfe seien falsch. Sie müsste es ja wissen, wenn es so wäre.
Sie sagt, sie hätten rumgespielt und rumgealbert. (Anmerkung von mir: Bei zwei so durchtrainierten Sportlern kann der Sex durchaus dynamischer und sportlicher ausfallen.)
Das Office schlussfolgerte daraus aber, dass sie Angst vor ihm habe, weil sie nicht die Wahrheit sage, und dass das alles deshalb noch schlimmer sei. Sie sei offenbar misshandelt worden. (Kennt Ihr den Roman und den Film „Der Campus“? Da wurde auch aus der negativen Zeugenaussage gefolgert, dass es nur noch schlimmer sein müsse, und der Mathe-Prof fragte, was man denn dann sagen müsse, wenn es wirklich keine Belästigung gegeben habe.) Auch nachdem sie wiederholt und mit allem Nachdruck erklärt hat, sie sei nicht missbraucht worden, und sie würden eben so spielen, aber man glaubt ihr nicht.
Apparently a neighbor saw the couple roughhousing with one another and interpreted it as “abuse.” This person told their roommate; the roommate told a USC coach; and the coach reported the account to the school’s Title IX office.
After the allegations surfaced, Katz came out to vehemently deny that she had ever been “abused” by Boermeester. In return, the office “misled, harassed, threatened and discriminated against” her, she claims. Katz was told she was a victim and merely protecting her abuser; she was not believed, but instead treated as a child. Her boyfriend was viewed as guilty and suspended from the school. […]
Katz claims she was “demeaned and absurdly profiled” by Title IX officials, being told she was only denying any wrongdoing because she “must be afraid of Matt.”
Die übliche Geisteswissenschaftler-Taktik: Wenn jemand widerspricht, hört mich nie auf das, was er sagt, sondern begibt sich auf eine pathologisch-diagnostizierende Meta-Ebene und schwafelt einfach ein paar finstere Motive zusammen, die es einem erlauben, gar nicht erst zuzuhören und die Aussage ad personam zu invalidieren.
Katz fühlt sich deshalb von der Uni belästigung und verfolgt, und hat sich ihrerseits einen Anwalt genommen. Inzwischen setzt man sie sogar unter Druck:
“I was told that if I contacted Matt, ‘things would not go well for him,'” the tennis star continued. “I was also told that I could be charged and investigated if I spoke to anyone who they decided to call in as possible ‘witnesses.'”
Katz was allegedly targeted by Title IX officials after she issued a tweet in February calling the report against her boyfriend “false.”
I am the one involved in the investigation with Matt Boermeester. The report is false. @Deadspin @latimes @ReignofTroy
— zoe katz (@Zoekatzz) February 8, 2017Katz’s attorney, Kerry L. Steigerwalt, said his client was directed to never again tweet about the investigation.
“You’re talking about a sophisticated woman who’s captain of the best tennis team in the country … and they are treating her like some little know-nothing,” said Steigerwalt.
Katz went on to blast the office for placing “agendas” before facts and vowed to continue to speak out against the injustice.
Siehe LA Times, NY Magazine, Dailywire (Zitate von Dailywire).
Macht Euch dreierlei klar:
- Dieser Schwachsinn geht auf den allseits beliebten Barack Obama zurück. Alle schimpfen sie auf Trump, aber keiner sieht, wie kriminell Obama ist/war.
- Die allseits beliebte Hillary Clinton hätte den Schwachsinn nicht nur fortgeführt, sondern noch massiv verschlimmert.
- Unser Bundesverfassungsgericht beruht in diesem Kontext auf eben diesem Schwachsinn und tickt genauso verstrahlt und durchgeknallt. Mit solcher Idiotie wird man hier Verfassungsrichter.