Interplanetarer Zickenterror
Neues von der NASA.
Männer alleine sind nicht einfach, aber sie können das. Die Geschichte beweist es. Die ganze Welt haben sie mit einfachen Segelbooten erobert, Kriege geführt, Kontinente entdeckt.
Neulich gab’s ja so ein Abenteuerspiel, wo ein Männer- und ein Frauenteam auf getrennten einsamen Inseln gegeneinander antraten. Die Männer bekamen es hin, die Frauen nicht.
Der britische Independent berichtet nun, es gäbe eine geheime NASA-Studie, die empfiehlt, Mars-Missionen nur mit Frauen zu besetzen, wegen der „Sexual-Dynamic“.
Kann ich mir lebhaft vorstellen. Nach alledem, was Frauen in den letzten Jahren in öffentlich-rechtlichen Einrichtungen abgezogen haben, wird sich wohl kaum noch ein Mann freiwillig für Monate, Jahre, den Rest des Lebens ohne Fluchtmöglichkeit mit denen in eine Büchse sperren oder auf einen fremden Planeten setzen lassen. Sicherlich wird da schon oft dem einen oder anderen „Die könnte ich auf den Mond schießen“ durch den Kopf gegangen sein, aber halt, den Mond braucht man noch für ernstliche wissenschaftliche Experimente.
Außerdem wird man sich einfach überlegt haben, dass eine reine Männer-Mission politisch nicht durchsetzbar ist, und auf Gruppenwichsen rausläuft. Frauen in der Minderheit ist gruppendynamisch schwierig, weil dann manche Sex bekommen und andere nicht, oder es eben auf Gang Bang hinausläuft, jedenfalls Eifersucht produziert.
Parität geht auch schwer, weil dann die Arbeitslasten problematisch verteilt werden.
Mehr Frauen als Männer läuft auf Pascha-Tum hinaus, wenn der Mann Chef ist, und Mann unter Chefin macht dann auch keiner freiwillig. Wir sind nicht bei Star Trek Voyager, und Seven of Nine fliegt auch nicht mit. Und selbst, wenn es funktioniert, dann ist der Mann auch nur noch zum Poppen da, bis er nicht mehr kann, und dann ist er überflüssig.
Übrigens auch ganz problematisch, wenn auf so einer Mission eine schwanger wird.
Die logische Konsequenz und einzige Lösung ist, reine Frauenteams hochzuschicken und die NASA nukleargetriebene weltraumtaugliche Vibratoren entwickeln zu lassen.
Damit hat man dann alle politischen Forderungen erfüllt, eine Frauenquote eingehalten und Quotenfrauen auf Nimmerwiedersehen in den Weltraum geschossen. Die erste Mission geht sowieso schief. Und so ein Weltraum-Big-Brother wäre so unterhaltsam, dass die die Kosten durch die Fernsehrechte wieder reinkriegen. Dagegen kann Heidi Klum echt einpacken.
(Ich wusste doch, dass Barbarella prophetisch war…)