Neues aus Soziologie und Gender-Studies
Zur Abwechslung mal wieder was zur wissenschaftlichen Bildung. [Korrektur 😀 ]
Die Gender-Professorin Alison Phipps aus Brighton lässt ihre Studenten Intersektionalität in Lego bauen:
So my students built Lego sculptures to represent intersectionality and they were 💯👊🎉💜 pic.twitter.com/ojW8yZ0UiL
— Get a life lads (@alisonphipps) 17. Oktober 2017
[Korrektur: Ein Leser mahnt an, dass das nicht Lego sei, sondern „Duplo”, die Riesen-Legobausteine für 3-Jährige. Passt. 😀 ]
Schauspieler James Woods spottet: „University students. Leaders of tomorrow.”
Könnt Ihr Euch noch an Roman/Film „Der Campus” erinnern? Da ging es darum, dass Leugnen und Ablehnung feministisch als Beweis dafür ausgelegt wird, dass es gerade genau so ist. Die New Yorker Soziologie-Professorin Fleming verkündet:
"I condemn white supremacy" is the racist's new "I'm not racist."
Please don't be surprised by this utterly predictable bullshit.
— Professor Fleming (@alwaystheself) 19. Oktober 2017
Ist man dagegen, ist man ein Rassist, weil das typischer Vorwand ist. Ist man nicht dagegen, ist man erst recht Rassist, weil man nicht dagegen ist.
Das Ziel ist ja, ihren Krieg moralisch zu legitimieren, ohne einen Grund dafür zu haben.
Dazu passt, dass in der New York Times eine gewisse Roxane Gay ausführt, dass alle Männer schuld sind. Grundsätzlich und ausnahmslos.
Men can start putting in some of the work women have long done in offering testimony. They can come forward and say “me too” while sharing how they have hurt women in ways great and small. They can testify about how they have cornered women in narrow office hallways or made lewd comments to co-workers or refused to take no for an answer or worn a woman down by guilting her into sex and on and on and on.
Weil es ein paar Männer gibt, die Schufte sind, sind es alle. Und die behaupten, sie wären gegen Vorurteile.
Alle Männer für schuldig zu halten kann dann dazu führen:
dudes are you aware how happy women would be if strangers & coworkers never "flirted" with us again
like ever
this is the world we want https://t.co/OCHUW82Apa
— Marian Call (@mariancall) 16. Oktober 2017
This thread reminds me of that time an upset woman thought I was flirting with her when I was just being kind. I’m gay. https://t.co/59UICphLev
— Andy C. Ngo (@MrAndyNgo) 20. Oktober 2017
Eine Gender-Professorin aus Connecticut meint, dass Sozialvorlesungen stärker auf Feminismus und Intersektionalität eingehen müssten, weil zu wenige Studentinnen meinen, dass Diskriminierung und Unterdrückung wichtige Themen wären.
Cristina Mogro-Wilson, who teaches social work at UConn, surveyed 118 students pursuing a Masters in Social Work (MSW) degree and found that the overwhelming majority of respondents—94 percent of whom were women—do not believe that “discrimination and subordination” are “salient issues in women’s lives.”
94% der Befragten der Mini-Umfrage finden, dass Diskriminierung und Unterdrückung kein wesentlicher Aspekt im Leben von Frauen seien. Da dreht die Genderistin natürlich durch, das kann so nicht bleiben. Unerträglich, dass es da Frauen geben könnte, die sich nicht unterdrückt fühlen. Und dann noch 94%.
Es reicht aber nicht, wenn man denen, die Opfer sein sollen, erst beibringen muss, dass sie Opfer zu sein und sich so zu fühlen haben. Auch Männern und Sozialarbeitern muss man erst beibringen, sich als privilegierter Unterdrücker zu fühlen.
In der Gesamtschau heißt das: Eigentlich wäre die Welt in Ordnung, Männer sind keine Unterdrücker, Frauen nicht unterdrückt. Damit aber die Gender-Deppen ihre Daseinsberechtigung haben, verlangen sie von Frauen, sich als Opfer, und von Männern, sich als Täter zu fühlen, damit sie ihren Klassenkampf haben.
Denn, daran muss man sich erinnern, Genderismus ist Marxismus. Und die wollen mit allen Mitteln ihren „Klassenkampf” anzetteln.