Schweden, Dänemark, Berlin
Seltsames aus dem Norden.
Über lustige Zustände in Schweden berichtet die Epochtimes:
Schweden ist mit Bandenkriminalität überfordert – Polizei soll besser vor Angriffen geschützt werden
Immer öfter werden in Schweden Beamte und Polizeistationen von Bandenmitgliedern angegriffen. Die Polizisten fühlen sich nicht sicher, viele erwägen eine Kündigung. Die schwedische Regierung will ihre Polizeibeamte nun besser schützen. […]
Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten sei ein Anlass zur Sorge, meinte die schwedische Polizeigewerkschaft. Das könnte dazu führen, dass Beamte den Polizeidienst kündigen. Laut Informationen des Innenministeriums denken 80 Prozent der Polizisten über eine Kündigung nach.
80 Prozent der Polizisten denken über eine Kündigung nach.
Und das ist ja nicht so, dass dann, wenn welche gehen, die anderen eher bleiben, weil es besser würde, sondern es kommt ja eine Lawine in Gang, weil das dann immer schlimmer für die verbleibenden Polizisten wird.
Muss man sich mal klarmachen: Die Polizei fühlt sich vor den Verbrechern nicht sicher und muss geschützt werden, damit die sicher sind. Da drängt sich doch die Frage auf, von wem eigentlich? Das ist doch Aufgabe der Polizei selbst. Wer soll das machen, wenn nicht die Polizei? Das Militär?
Neulich ging ja mal so ein Video herum, in dem irgendwo vor einem Haus drei Polizistinnen daran scheitern, einen einzelnen, unbewaffneten Flüchtling festzunehmen und schließlich aus der Entfernung hilflos zusehen, wie der ihr Polizeiauto demoliert und auseinandernimmt. Könnte das vielleicht sein, dass Schweden bei seinen Polizisten zugunsten einer Quote Frauen Männern vorgezogen hat, und ihnen das jetzt das Genick bricht?
Bisher machte Dänemark ja immer so den Eindruck, der kritische Berichterstatter für Schweden zu sein. Ich hatte ja neulich mal einen Text einer dänischen Zeitung, den Google Translator nur schlecht, dafür aber witzig schlecht übersetzen konnte. Mir schrieb jemand mit schwedischem Kontext, dass man dänische Zeitungen oder rechte Blogs lesen müsse, wenn man wissen wolle, was in Schweden los sei, denn schwedische Zeitungen dürfen und wollen das nicht schreiben.
Nun aber schreibt eine deutsches Blog, was in Dänemark schief läuft. Ach, wie lange wollte ich das schon schreiben: Es ist was faul im Staate Dänemark. Dort nämlich gebe es den Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, in dem jetzt nicht nur scharf auf der Straße herumgeschossen werde, sondern auf Tötung gezielt:
Es tobt ein Bandenkrieg zwischen Zuwanderern, der seit dem Sommer zusehends eskaliert. Es soll um Drogen und persönliche Feindschaften gehen. Die organisierte Kriminalität übernimmt den öffentlichen Raum, die Politik diskutiert u.a. ein Verbot der Gruppe LTF und setzt auf „mehr Geld“. 8 Millionen Euro machte der konservative Justizminister Søren Pape Poulsen locker, um einen 12-Punkte-Plan gegen die Bandenkriminalität zu finanzieren. Außerdem verstärke man das pädagogische Angebot um Kinder und Jugendliche von den Banden fernzuhalten, heißt es.
Kann bei uns auch nicht mehr lange dauern. In Berlin fand heute eine Putzfrau beim Putzen zwei Kalaschnikows und andere Knarren, dazu reichlich Munition.
Der ehrliche Bürger dürfte inzwischen der einzige sein, der nicht bewaffnet ist und sich nicht wehren kann. Neben schwedischen Polizisten.