Ansichten eines Informatikers

„Sexual misconduct” – geplatzte Blase?

Hadmut
18.11.2017 14:49

Ich kann’s noch nicht nachprüfen.

Oder anders gesagt: Es zu bloggen ist ja eine wesentliche Art der Nachprüfung, weil ich so eine große Zahl von Lesern, darunter auch viele in anderen Ländern, mi8t Sprachkenntnissen und persönlichen oder intellektuellen Verbindungen in andere Länder und Wissensbereiche, erreiche. Schwarmintelligenz, sozusagen. (Wer’s nicht gemerkt hat: Ich habe den Lesern gerade mächtig den Bauch gepinselt. 🙂 )

Jedenfalls schreibt mir ein Leser gerade, dass in den USA die #MeToo-Nummer gerade klammheimlich (wie ein Hurricane) auf die Stufe „sexual misconduct” herabgestuft würde.

Das, so der Leser, sei eine Bezeichnung für nicht justiziable Vorgänge, solche, die nicht mal vor den feministisch-korrupten Gerichten der USA zu Anklagen reichen.

Wenn das stimmt, würde es heißen:

  1. Da war nicht viel.
  2. Keine belastbaren Fakten.
  3. Keine Verurteilungen.
  4. Insbesondere keine behördlichen Untersuchungen: Es bleibt bei willkürlichen und unkonkreten Behauptungen und Blind-Beschuldigungen.

Und trotzdem reicht das ARD und ZDF, hier öffentliche Hinrichtungen und Existenzvernichtungen zu betreiben.

Man hat sich öffentlich bei Verona Pooth dafür entschuldigt, dass man ihre Beine gezeigt hat, die sie selbst in die Kamera gehalten hat.

Hat man sich jemals öffentlich bei Jörg Kachelmann entschuldigt?

Wird man sich bei Weinstein entschuldigen, wenn da nichts belastungsfähiges mehr kommt und außer Beschuldigungen einer Koksnase nichts übrig bleibt?