Ansichten eines Informatikers

Die politische Besteuerung

Hadmut
26.11.2017 14:05

Weil es gerade noch ein paar Zuschriften zum Thema Finanzamt gab:

Es zeigt sich immer deutlicher und wird auch immer wieder von Lesern bestätigt, dass in Deutschland längst politisch besteuert wird.

Wie jede Behörde und alles, wo es Beamtenstellen zu holen gibt, sind auch die Finanzämter längst links und feministisch unterwandert.

Wer nicht Mainstream ist, wird oft durch Besteuerung kaputt gemacht.

Dagegen werden politisch geförderte Mainstream-Themen häufig weitgehend oder ganz von Steuern befreit und von jeder Steuerprüfung oder Steuerpflicht freigestellt. Vereine, die so gar nicht gemeinnützig sind, werden trotzdem als gemeinnützig anerkannt. Viele eigentlich gewerbe-, einkommen- und umsatzsteuerpflichtige Tätigkeiten werden als Forschung über die Universitäten abgewickelt und von der Regierung als Drittelmittel getarnt an jeder Steuerpflicht vorbei bezahlt.

Ich habe schon oft geschrieben, dass Gender Studies und diese Förderung von Aktionen gegen rechts bei Licht betrachtet Geldwäsche, Untreue, illegale Parteienfinanzierung ist. Es ist aber auch Steuerhinterziehung. Und da gucken die Finanzämter brav weg.

Es wird in Deutschland systematisch betrieben, die Steuerlast nicht nur einer ächzenden Mittelschicht aufzubürden, sondern sie auch innerhalb dieser Mittelschicht auf die zu verdichten, die nicht dem politischen Sumpf angehören und zustimmen, und die Günstlinge freizuhalten.

Wenn man etwa Vereine anzeigt, die ganz eindeutig nicht gemeinnützig sind, aber sich als gemeinnützig ausgeben, damit Zuwendungen als steuerfrei gelten, und mit denen die Politik durch Flucht in das Privatrecht gegen die Verfassung verstößt, passiert einfach gar nichts.

Das ist gezielt so gewollt.