Schwedische Seismik
Eins muss man den Schweden ja lassen: Sie gehen mit der Technik.
Schwedische Behörden installieren in den migrantischen Gegenden Mikrofone, um Geräusche wie Explosionen, Mündungsfeuer, das Scheppern von zerbrochenem Glas sowie Rufe von misshandelten und belästigten Frauen frühzeitig wahrzunehmen und schneller eingreifen zu können. Weil sich normale Polizei dort nicht mehr hintraut.
Anscheinend die Art von Mikrofonen, mit denen sonst U-Boot-Explosionen und Atomtests in Nordkorea detektiert werden. Die messen ihre Kriminalität inzwischen dann wohl auf der Richter-Skala.
Na, noch nicht ganz, ist noch eine Größenordnung kleiner:
In den USA wird diese Form der Überwachung schon länger praktiziert, in Europa wurden z.B. Systeme des Herstellers ShotStopper bereits nach Großbritannien verkauft und nun die Einführung in Schweden – und wohl nur eine Frage der Zeit, bis erweiterte akkustische Überwachungsmaßnahmen überall zum New Normal gehören wie die mit zur Zeit mit Weihnachtspapier verschleierten Betonpoller in deutschen Innenstädten, bei Volksfesten und anderen Großveranstaltungen.