Was die SPD so will…
Entlarvende Aussage.
Eben kam im ZDF ein Bericht über den Parteitag der SPD.
Viel Blabla, viel heiße Luft, viel Geschrei.
Mittendrin habe ich so ein paar Sekunden gesehen, die die Sache wohl so auf den Punkt bringen, nämlich ein Interview mit Cansel Kiziltepe:
Die SPD soll jünger, weiblicher und vielfältiger werden. Aber nicht in eine Koalition.
Heißt: Wir wissen gar nicht, was wir wollen.
Jünger, weiblicher, vielfältiger ist das übliche leere Geschwätz und Blabla, nachschwafeln, was alle schwafeln. (Kennt Ihr den Film Miss Undercover mit Sanda Bullock, in dem sie sich alle den Weltfrieden wünschen müssen?)
Was sich konkret an einer SPD-Politik ändern würde, wenn sie jünger, weiblicher, „vielfältiger” wäre? Das wissen sie auch nicht. Außer natürlich dass mehr Günstlinge aus Steuergeldern abgefüllt würden und das alles noch nebulöser wird, die jungen Leuten könnten heute ja nicht mehr so gut lesen und schreiben.
Heißt: Eigentlich wollen sie gar nichts mehr, auch nicht regieren, nur noch möglichst viele Versorgungsposten für „Vielfältige”.