Heiko und die Terroristen
Jetzt wird’s echt übel.
Ein Leser schickte mir eine Meldung und gab u.a. BZ Berlin und zum Hintergrund das da an.
Die SPD-nahe und mit Heiko Maas liierte Natalia Wörner spielt in der zweiten Staffel der Netflix-Serie Berlin Station in der AfD-Kopie „Perspektive für Deutschland PfD” eine Politikerin, die da in Zusammenhang mit rechtsextremen terroristischen Anschlägen stehen soll. Und die genderistisch durchgeknallte Ashley Judd als Chefin einer CIA-Außenstelle.
Der Maas lässt sich sein Feindbild jetzt einfach als Fernsehserie spielen.
Man diffamiert jetzt einfach, indem man im Fernsehen Fiktion zeigt.
Ich hatte im Herbst meine Zeit damit verhunzt, das Buch von Maas zu lesen, und ein Buchkritik vorzubereiten, es dann aber bleiben lassen, weil ich annahm, dass sich das nicht mehr lohnt, weil der doch eh längst weg sein müsste. Jetzt sieht’s aber wieder nach GroKo aus. Ich halte den Mann aufgrund des Buches für psychisch alles andere als gesund. Bei dem gibt’s überhaupt gar nichts anderes mehr als die bösen Rechten, und in allen Kapiteln sagt und wiederholt er immer das gleiche. Der meint, er könnte sich sein Feindbild und seine gut-böse-Lage erzeugen, indem er es nur oft genug wiederholt. Und jetzt geht’s wohl drum, sich die Sichtweise einfach spielen zu lassen, wenn die Realität nicht passt. Wie sang die dicke Nahles? „Ich mach mir die Welt, wide-wide-wie sie mir gefällt”. Für den gibt es gar nichts anderes mehr, und da passt das hunderprozentig rein. Würde mich nicht wundern, wenn die SPD oder Maas da auch die Finger im Drehbuch haben.
Warum fallen eigentlich Drehbücher und Fernsehserien nicht unter „Hate Speech”?