Für Unfähigkeit entschädigt
Frau hätt ich werden sollen. [link vergessen]
Muss man sich vorstellen: Eine britische Polizistin (PC ist irgendein britischer Polizeidienstgrad) wollte Hundeführerin werden. (Scheint ein Trend zu sein, ist mir bei der Berliner Polizei auch schon aufgefallen, dass unter Hundeführern viele Frauen sind.) Nun haben die da verschiedene Aufnahmeprüfungen. Man muss beispielsweise mit einem Hund umgehen können. Und dann gibt es einen Fitness-Test, bei dem man erst eine längere Strecke zurücklegen muss, sie brauchte dafür 2 1/2 Stunden. Danach muss man den Hund tragen und sich unter schlammigen Bedingungen 70 yards (müssten so 64 Meter sein) mit dem Tier den Berg hochkämpfen, und das schaffte sie nicht.
Drei von vier Frauen bestehen den Test, er ist also nicht so völlig überzogen.
Und dass man einen Polizeihund auch mal tragen muss, weil man in den Sumpf oder in eingestürzte Häuser oder zu irgendwelchen Katastrophen muss, ist auch nicht abwegig. Sieht man sogar häufig, dass bei Katastrophen und so weiter Hunde getragen werden müssen. Beispielsweise über Glasscherben. Und der Hund ist ja auch nicht zum Spaß da, die müssen ja auch mal Leute verfolgen und deshalb längere Strecken laufen können.
Wenn man einen Aufnahmetest durchführt und eine Frau den nicht besteht, muss man sie dafür entschädigen.