Die Zensurwelle
Mmmh. Könnte das eine Wirkung haben?
Ich hatte vorhin – inzwischen mit diversen Nachträgen – geschrieben, dass Facebook und Twitter gerade viele Accounts temperorär oder anscheinend teils auch dauerhaft sperren und löschen. Und es ist sehr auffällig, dass die alles plattmachen, was auch nur ansatzweise kritisch zu Islam oder Migration schreibt.
Da fiel mir ein Hinweis ein, den mir ein Leser die Tage schickte. Nämlich den Link auf diese Seite: Die Löschfachkräfte kommen
Es geht darin um die Frage, ob Facebook eingewanderte Syrer in ihren Löschzentren beschäftigt, eigentlich weil sie arabisch verstehen sollen, und die da jetzt alles löschen, was ihnen nicht passt.
Ich stelle mir das gerade so vor: Man kommt als Flüchtling (oder was auch immer) und mit fundamental anderen Ansichten in ein fremdes Land, und das erste, was sie machen, ist, einem einen Arbeitsplatz an einem Computer zu geben, an dem man alles löschen kann, was Einheimische gegen einen sagen. Das Wort „Kapitulation” wäre dafür doch noch eine unhaltbare Untertreibung. Das hört sich doch nach „vorbehaltloser Unterwerfung” an. Andererseits sage ich mir auch: Das war doch klar, dass Facebook & Co. Schindluder treiben. Selbst schuld, wer sich völlig auf die verlagert. (Mir schreiben ab und zu Leute und fragen, warum ich nicht bei Facebook schreibe, da könnte ich doch viel mehr Geld machen. Ratet mal…)
Interessant finde ich auch diese Stelle aus dem Artikel:
An dieser Stelle sollte noch einmal an ein mittlerweile sehr bekanntes Zitat von Heiko Maas von 2015 erinnert werden:
„Es gibt keine Verbindung, keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terror und den Flüchtlingen. Außer vielleicht der einen: dass die Menschen aus Syrien vor den gleichen Leuten fliehen, die verantwortlich sind für die Anschläge von Paris.“
Maas hatte vor Inkrafttreten seines Netzwerkgesetzes übrigens mit der gleichen Überzeugtheit versichert, es würden nur strafbare Inhalte aus dem Netz gelöscht.
Naja, Leute, der SPD zu glauben ist wie Facebook zu vertrauen: Ein Fehler. Wir sehen ja gerade an Schulz und den Koalitionskrämpfen, was bei denen „Nein heißt Nein” bedeutet.
Immer dran denken: Jeder fünfte, der zur Wahl ging, hat die gewählt.