Zwei neue Disziplinen im PISA-Test
Welche Fähigkeiten soll man bei Schülern neben Lesen, Schreiben, Rechnen noch abprüfen, um ihren Leistungsstand zu beurteilen?
Die Schweden schreiben (Google-Übersetzung):
PISA führt eine neue Teilstichprobe in “globale Kompetenz” ein, in der das Wissen des Schülers über Toleranz gegenüber anderen Kulturen gemessen werden soll. Jetzt aber sagen mehrere Länder, sie beabsichtigen nicht, an der politisch korrekten Prüfung teilzunehmen. Laut der BBC soll der neue Test anderen Kulturen Respekt entgegenbringen, “Extremismus herausfordern” und den Schülern helfen, sogenannte falsche Nachrichten zu erkennen.
PISA ist eine internationale Studie, die 15 Jahre Wissen in den Bereichen Leseverständnis, Mathematik und Naturwissenschaften misst, in denen Schweden sich seit mehreren Jahren nur schlechter und schlechter geschlagen hat.
Zwischen der ersten PISA-Studie in den Jahren 2000 und 2012 verzeichnete Schweden laut der schwedischen Bildungsbehörde die größten Einkommensverluste in allen Ländern.
Jetzt wird PISA, das von der OECD betrieben wird, eine neue Unterstichprobe einführen, die die Toleranz der Schüler gegenüber anderen Kulturen und den Widerstand gegen “falsche Nachrichten” messen wird.
Weil sie in Lesen, Schreiben und Rechnen immer schlechter werden, sollen jetzt Toleranz, Antirassismus und Fake-News-Erkennung als neue Disziplinen dazukommen.
Also die Glaubenslehre zur Ideologie und die Fähigkeit, jeder Blasphemie zu widerstehen.
Direkt auf dem Weg ins finstere Mittelalter.