Hirnunterschiede
Wieder mal Forschungsergebenisse.
The British Psychological Society hat ein Paper veröffentlicht.
Es geht mal wieder um Gender und Sozialisierung, nur dass das jetzt eben von den Neuropsychologen kommt und die – im Gegensatz zu Soziologen und Gender-Spinnern – da mit wissenschaftlichem Anspruch an die Sache gehen:
On average, men and women differ psychologically in small but reliable ways, such as in personality, interests, and cognitive performance, but the basis of these differences is up for debate. Are they innate or due to how we’re socialised?
Ihnen ist klar, dass man das bei Erwachsenen oder Jugendlichen nicht eindeutig klären kann, weil die ja schon sozialem Einfluss ausgesetzt waren und man deshalb nicht sagen kann, woher die Hirnunterschiede kommen.
Deshalb haben sie einmonatige Säuglinge untersucht, weil die bis dahin fast nur geschlafen haben und auch noch nicht gut sehen, also schon mangels Aufnahmefähigkeit nicht oder nicht wesentlich sozialisiert sein können.
Ergebnis: Auch bei einmonatigen Säuglingen sind die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Hirnen sichtbar. Zwar nicht so ausgeprägt wie bei Erwachsenen, aber sichtbar.
Nun könnte man die Frage stellen, ob die weitere Entwicklung des Gehirnes – denn die Unterschiede nehmen zu – biologisch oder sozial bedingt ist.
Weil es da aber keine Streuung gibt und die Hirnentwicklung immer genau so weiterläuft, wie sie begonnen hat – wäre sie durch Sozialisierung bedingt, müsste es da ja auch wie bei der Sozialisierung Streuung geben, gibt es aber nicht – ist die Hirnentwicklung entweder biologisch oder „would suggest that socialisation is at most a feedback loop between biology and society.”
Die „Sozialisierung”, von der die Soziologen, Politologen, Genderasten immer brabbeln, gibt es demnach gar nicht.
Und wie ich immer schreibe und vermute, ist nicht das Geschlechterverhalten eine Folge der Sozialisierung, sondern umgekehrt das Soziale da, um das biologische Geschlechterverhalten umzusetzen, auszuüben.
Und auch mein Lieblingsthema Amygdala kommt wieder drin vor:
The reason the new research is helpful is because it informs the interpretation of more focused studies that uncover psychological differences between the sexes. Imagine that researchers studying the treatment of anxiety find a sex-related difference in the stress response (as has happened in reality). If this difference is due entirely to sexist social structures that we’re already attempting to tear down, then the finding is not so important. But if that sex-linked difference in stress response is shown to be associated with sex-linked variation in amygdala size/structure, then the fact these anatomical differences exist so early – as shown by the current paper – makes it more plausible that the different ways men and women respond to stress is going to be hard to shake, even after social reform. Attempts to make society fairer are more likely to succeed with these facts in mind, rather than hoping they will go away.
Je mehr Forschung man da betreibt, desto deutlicher stellt sich heraus, dass der Gender-Quatsch nicht nur frei erfundener Blödsinn, sondern von vorne bis hinten falsch und Betrug ist.
Und immer dran denken: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer hat eine Professur und einen großen Haufen Geld dafür bekommen, jahrelang die Bundesverwaltung auf Gender zu bügeln. Und über 200 Gender-Professorinnen halten wir uns. Und es ist von vorne bis hinten frei erfundener Quatsch.