Ansichten eines Informatikers

Der Sex-Mangel der Millennials

Hadmut
10.2.2018 0:51

Huahaha!

In Amerika haben sie festgestellt, dass die Millenials viel weniger Sex haben als die Generation vor ihnen.

Sie suchen nach den Ursachen. Natürlich gehört der ganze Gender-Quatsch dazu, aber das ist auch schön:

There is certainly a correlation between the rise of smartphones and the decline of physical sex among young adults. The share of young adults who had a smartphone rose above 50 percent in 2011 and has now reached almost total ownership. The surge in smartphone ownership coincides with the marked, recent declines in sex among young adults and teenagers. The evidence is growing that the spread of highly entertaining and diverting technology discourages in-person socializing, including—we think—one of the most fundamental forms of socializing—sex.

Dating has fallen precipitously in recent years, at least among teens, as smartphones and screens have become more popular.

Leute haben mir aus der DDR berichtet, dass Vögeln da Volkssport war – sie hätten ja sonst nichts zu tun gehabt.

Inzwischen denken sie darüber nach, ob das alles in die falsche Richtung gegangen sei:

“We might pursue the theory that sex possibly has a deeper significance than just recreation and that ‘consent’—that thin and gameable boundary—might not be the only moral sensibility we need respect.”

War vielleicht ein Holzweg.

Sie beschreiben da noch relativ ausführlich ihre Erwägungen. Und es zeigt sich mal wieder, was ich schon oft vermutet habe: Frauen haben sich durch Gender und Feminismus selbst ins Knie geschossen. Zwar gibt es weniger Vergewaltigung und Belästigung, aber eben auch weniger Sex und Partnerschaft.

Insgesamt könnte die Bilanz für die Frauen also deutlich negativ ausfallen.