Isch mach’ Disch Messer!

Aktuelles zum Stand der täglichen Neuverhandlung des Zusammenlebens.

Wir nähern uns der links-sozilogisch-genderistischen utopischen Traumgesellschaft immer näher an. Auch heute wieder eine Meldung über eine mit dem Messer ausgetragene Meinungsverschiedenheit. In Krefeld waren zwei Jugendliche „aus dem nahen Osten” verschiedener Meinung, aber einer war schneller. Mit dem Messer, nicht mit der Meinung. Stichwunde im Bauch. Grund: Vermutlich Streit über die richtige Auslegung des islamischen Glaubens.

Da jauchzt das Soziologenherz, so von wegen Umbau der Gesellschaft, Sozialisierung, konkurrierende Ansichten. Geliefert wir bestellt.

Derweil sorgt sich der Chefredakteur der WELT AM SONNTAG, Peter Huth, mal nicht um Qualitätsjournalismus und deren prächtige Umsatzaussichten, sondern darum, dass sich in der Hauptstadt das tut, was sich die Presse immer herbeigeseht hat: Multikulturelle Einflüsse, die Verdrängung des weißen Mannes. Dass die Clans hier nun tun und lassen, was sie wollen, zum Ferrari noch Hartz IV obendraufgeschüttet bekommen und allerlei Arten von Kriminalität frönen, während Berlin weder Sheriff noch Deputy habe. Nachdem die Presse jahrelang auf jeden eingeprügelt hat, der ein Wort der Kritik oder Prognose geäußert hat. Nun sind natürlich alle an allem schuld, außer natürlich der Presse, die ist an nichts schuld und hat wie immer alles nur richtig gemacht. Sagen wir es so: Regiert wie gewählt.