Elektrische Frauenförderung
Es wird immer dämlicher.
Elektromobilität interessiert und begeistert die Frauen, ist aber noch kein Selbstläufer
Wie können Frauen für Elektromobilität begeistert werden? Dies ist die Kernfrage des Forschungsprojektes „Elektromobilität ist weiblich“, das die Ostfalia zusammen mit dem Energieversorger WEVG Salzgitter und der Lautlos durch Deutschland GmbH einwerben konnte. Erste Ergebnisse wurden jetzt am Campus Salzgitter der Ostfalia präsentiert.
50 Frauen aus Salzgitter und Umgebung konnten für zwei Wochen einen E-Golf der ersten Generation mit 200 Kilometer Reichweite oder ein E-Fahrrad kostenlos ausprobieren. Bestandteil des Vorhabens war auch, dass die Testfahrerinnen anschließend bei einem privaten Treffen mit ihren Freundinnen von ihren „ErFAHRungen“ beim Fahren und Laden berichteten.
Dazu ein Foto von einer Frau in einem Auto. Hat man ja noch nie gesehen. Frau. Im Auto.
Wer macht sowas?
Gefördert wird das Forschungsprojekt vom Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser mit rund 100.000 Euro.
100.000 Euro, um Frauen in Autos zu kriegen.
Offenbar wird heute jeder x-beliebige Scheiß gefördert, wenn nur „Frau” drin vorkommt. Was für ein bodenloser Schwachsinn. Der Steuerzahler zahlt’s ja.
Und wie immer: Frauen muss man alles antragen wie das Frühstück ans Bett. Ständig heißt es, die Klimaerwärmung sei „männlich”, Männer seien am CO2 schuld, mit Frauen wäre das alles nicht passiert, und dann muss man einer Hochschule teuer Geld hinterherwerfen, damit die ausprobieren, wie man wohl Frauen in elektrischen Autos bringen könnte. Warum macht man das nicht zuerst mit Männern, die fahren doch viel mehr? Ach nee, Männer machen sowas ja von selbst.