Ansichten eines Informatikers

Unterdrückung feminismuskritischer Publikationen

Hadmut
15.7.2018 19:38

Interessanter Artikel bei Genderama:

Genderama berichtet über einen Artikel in der Fachzeitschrift Journal of Information Ethics, wonach man dort herausgefunden hat:

Diejenigen, die eine feministische Agenda verkünden, haben guten Zugang zu den Medien, während der Zugang zu den Medien für diejenigen, die sich zwar für die Gleichberechtigung der beiden Geschlechter einsetzen, aber gegen den Feminismus sind, oft stark eingeschränkt wird. Die Analyse von Fernsehsendungen zeigt, dass, sobald eine Person etwas gegen die Agenda führender Feministinnen sagt, der “Spitzenvorhang” [im Original: “Lace Curtain”] fällt und jeder weitere Zugang zu den Medien gestoppt wird. Wenn eine Person ein Buch schreibt, das den Feminismus kritisiert, ist es oft sehr schwierig, einen Verlag zu finden, der das Buch veröffentlicht. Wenn ein Buch nach zahlreichen Ablehnungen endlich einen Verlag gefunden hat, wird es oft nicht in den Medien besprochen, so dass es in Vergessenheit gerät und keine Wirkung hat. Dies gilt auch für Bücher, die ausgewogen und moderat sind, und für wissenschaftliche Bücher mit vielen Quellenangaben.

Hoffmann beschreibt und übersetzt weiter, wie sehr man heute alles unterdrückt, was auch nur irgendwie kritisch dieser Massenideologie entgegensteht.

Klar. Mit fair play würden Feministen nicht gewinnen.

Wie konnte das eigentlich so weit kommen?

Jahrelange systematische Unterwanderung, Erpressung, Sabotage, Betrug, korrupte Politik von oben. Und eben Kontrolle der Medien.

Allein schon der Sachverhalt als solcher belegt, dass unsere privaten und insbesondere öffentlich-rechtlichen Medien nicht seriös und nicht wahrheitsorientiert sind.