Linke und die Wohnungsnot
Wieder mal Brachialegoismus.
Dass Linksradikale in Berlin zwar für grenzenlose Einwanderung, aber gleichzeitig gegen Zuzug von Schwaben und Bayern sind, ist bekannt. Sie sind gleichzeitig links- und rechtsradikal, was weiter meine These bestätigt, dass sich links- und rechtsradikale eh nur marginal und etwas in der Geschmacksrichtung unterscheiden.
Vor einiger Zeit gab es ja schon mal die Vorgänge, bei denen solche, die im linken Straßengraben leben, in Berlin auf irgendwelchen Brachen unter subzivilisierten Umständen in irgendwelchen Hütten und Wohnwägen hausen, aber absurd viel Grundfläche für sich beanspruchen, weil sie gerne im Grünen und so ganz unter sich wohnen, und – ich weiß nicht mehr genau, ich glaube es war das mehr als Hundertfache des in Städten Normalen – an Grundfläche pro Kopf beanspruchen, und sich dann fürchterlich aufgeregt haben, als sie von ihrem Riesen-Areal, für das sie keine oder keine adäquate Miete zahlen und für umme leben wollen, ein kleines Stück für Flüchtlingsunterkünfte abgeben sollten (was heißt abgeben, es war ja nicht mal ihres…). Flüchtlinge ja, unbegrenzt, aber doch bitte bei anderen, nicht bei uns.
Jetzt gibt’s wieder so eine Posse.
Ständig töbert’s von links, man müsse doch mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen, es könne ja nicht sein, dass die Wohnungen knapp und die Mieten hoch sind.
Neulich schon gab’s in Berlin richtig Ärger, weil die Bausenatorin Katrin Lompscher, Linke, zwar heftig Vetternwirtschaft treibt, aber nicht baut. Unter der kommt nichts voran, aber sie schiebt dann Posten feministisch zu, es gab einigen Ärger, weil sie die fachfremde Jugendstadträtin Sandra Obermeyer in die zentrale Abteilung für Wohnungsbau gehievt und dabei angeblich einen weit höher qualifizierten Mann übergangen hat. Beim Bauen geht aber nicht voran, Genehmigungen dauern ewig. Linke eben. Kompetenzlos, faul, korrupt, Ergebnis Großschaden. Sogar die SPD will, dass die geht, und das will viel heißen, denn die SPD steht doch so auf aus Überzeugung inkompetente, aber korrupte und zu jedem feministischen Nepotismus bereiten Linksmatronen.
Auch in meinem Blog tauchte die schon auf, denn die ist noch direkt aus der SED und war in der Bauakademie der DDR. Man soll es nicht für möglich halten, aber die alten DDR-Bonzen haben in Berlin den Wohnungsbau inne, im Prinzip wird in Berlin nach der Methode Honecker gebaut. Neulich hatte ja die Humboldt-Universität Rabatz, weil man unbedingt den Ex-Stasi Andrej Holm als Staatssekretär in der Berliner Stadtplanung erhalten wollte. Und es wäre jetzt nicht so, dass Lompscher ausschließlich Frauen fördert, auch Holm hat sie gefördert, da funktioniert die Verbindung zwischen SED und Stasi noch gut. Nur gebaut wird nicht, weil die das einfach nicht hinkreigen oder auch so nicht wollen. Wie gesagt, Bauen in Berlin ist in der Hand der DDR. Entsprechend ist es eine Mischung aus „sozialistischer Planwirtschaft und Umverteilungsträumen”.
Wie so oft müssen’s wieder die Kapitalisten richtigen, und ausgerechnet im linken Gewaltbrennpunkt Rigaer Straße lässt Christoph Gröner jetzt ein Haus bauen. Über den kam neulich mal ein Bericht im Fernsehn, Stichwort Reiche. Der ist anscheinend Selfmade-Millionär, und was wohl im oberen Bereich (BZ meint 80 Millionen schwer), stellte sich aber zumindest in der Reportage als durchaus sozial dar, er baut halt alles von unterem Preisbereich bis Luxus. Und anscheinend nach diesem Motto baut der da auch was, 130 Mietwohnungen sollen entstehen, ab 510 Euro Kaltmiete. Ich weiß zwar nicht, was und wieviel man dafür bekommt, und ob das nur ein paar Alibi-Wohnungen sind, aber 510 kalt ist für Berliner Verhältnisse inzwischen günstig, und das dann noch Neubau Erstbezug – es hört sich zumindest a priori nicht schlecht an.
Die BZ berichtet aber, dass es massig Ärger gab.
Die Grundsteinlegung von der Polizei gegen die Randale der Linke aus der Rigaer beschützt werden.
Weil die Linksextremisten, und zu denen gehört ja auch die Brandstifterszene, besonders dort in der Gegend brennen ständig Autos, Müllcontainer und so weiter, und Krach machen sie auch ständig, sorgt sich wegen „Baulärms”. Was Unfug ist, denn erstens machen die da sowieso ständig Lärm wie die Bekloppten, und zweitens war die Umgebung hier, als ich vor 4 Jahren hier einzig, noch Brache (ehemaliger Mauerstreifen), seither wurden hier direkt vor meiner Nase ringsherum ca. 8 Wohnhäuser gebaut. Es führt zwar manchmal zu Flugsand, und man muss die Fenster etwas öfter putzen (oder halt hinnehmen, dass sie etwas dreckiger aussehen), aber gehört hat man die Bauarbeiten fast nicht. Baulärm kann ich da nicht als nennenswert störend bestätigen. An anderer Stelle habe ich eine Baustelle für ein Bürogebäude verfolgt, bei der sie erst einmal das alte dicke Fundament der Vorbebauung herausbrechen mussten, das hat schon Krach gemacht. Aber wenn sie in der Rigaer schon den Grundstein gelegt haben, kann das ja nicht mehr passieren.
Sie predigen ständig, man brauche genügend bezahlbare Wohnungen und natürlich unbegrenzte Migration, aber sie sagen nicht nur nicht, woher die Wohnungen kommen sollen, sondern sind auch nicht bereit, von ihrem „Territorium” etwas abzugeben, während sie gleichzeitig auf dem Trip sind, alles ab Mittelstand aufwärts sozialistisch zu enteignen. Und wehe, da kommt ein Millionär vorbei und baut Häuser mit Mietwohnungen ab günstig. Geht für Linke gar nicht.
Gröner griff dann die Bezirkspolitiker an. Hintergrund: Der Genehmigungsprozess hatte sehr lange, von 2014 bis 2017 gedauert. „Wir haben hier jede Menge Gegenwind. Die politisch Verantwortlichen haben sich zurückgezogen.“ Deshalb müsse er ihnen bei diesem Anlass nun erstmal „die Leviten lesen“. Eine Baugenehmigung habe es eigentlich nicht gegeben, alles habe er sich erkämpfen müssen.
Gröner erzählte, dass den Leipziger Architekten, die für das Projekt arbeiten, alle Scheiben eingeschmissen wurden – als die gerade an ihren Bürotischen saßen. „Wir verlieren die Kontrolle über unseren Rechtsstaat“, sagt er. Die Situation erinnere ihn an 1933, als die Fenster von Juden geführter Geschäfte eingeschmissen wurden.
2500 Kindern würde er in Berlin helfen. „Die, die da draußen auf die Töpfe klopfen, machen das nicht!“
In 18 Monaten sollen die fünf sechsstöckigen Gebäude fertig sein. Die Security-Leute werden bis dahin wahrscheinlich alle Hände voll zu tun haben.
Das heißt, dass die Linksradikalen den Wohnungsbau regelrecht sabotieren.
Anscheinend ist das gewollt, dass Berlin zum Ghetto hochkocht.
Das ist wohl auch der Grund, warum sie unbedingt Leute aus allen Gegenden der Welt, auch Kriminell, hauptsache Hausbesetzerniveau, holen, aber bloß keine Kehrwoche-Schwaben.