Die Ausweisung des Ali Omumi aus Schweden
Man suche nach Sinn.
Schweden importiert fast jeden Migranten, gerne auch gewalttätig, islamistisch oder analphabetisch.
Gut, kann man machen. Das Land ist souverän und hat sich das so ausgesucht. Warum auch nicht. Demokratie eben.
Bemerkenswert ist aber, dass sie mit denen, die was können, anscheinend ganz anders umspringen. Die NZZ berichtet über den Fall des Iraners Ali Omumi. Der kam nicht als Flüchtling, sondern als Fachkraft nach Schweden, und ist dort Verkaufsmanager beim Technologiekonzern ABB. Ein sogenannter Expat.
Da nun stellte sich heraus, dass sein erster Arbeitgeber in Schweden einen Fehler bei der Anmeldung der Krankenversicherung gemacht hat.
Deshalb könne seine Arbeitserlaubnis nicht verlängert werden, er müsse binnen eines Monats das Land verlassen. Ähnlich bei 1500 weiteren Expats.
Arbeitende Experten schmeißen sie raus, kriminelle Islamisten behalten sie drin.
Wohl bekomm’s.