Genderklo, Genderklo,…
Ja, das macht die Linken froh…
Kennt Ihr noch Katze(n)klo von Helge Schneider? (neuere Aufnahme)
In Westminster haben sie rund £40,000 ausgegeben, um Toiletten auf Gender umzubauen, also solche geschlechtslosen Gemeinschaftsklos.
Und das Ergebnis: Frauen können dort nicht mehr auf’s Klo, weil sie es so schrecklich finden, wenn Männer pinkeln wie sie eben pinkeln.
What a surprise! Women avoid £40K GENDER NEUTRAL Home Office loos – as too distressing
NEW £40,000 gender-neutral loos at the Home Office are being AVOIDED by women because they are obviously also used by men – and male colleagues keep leaving the doors open! […]
A notice has gone up outside the recently-refurbished toilets at Westminster HQ asking men to close the doors.
It says: “Women are finding use of the toilets quite distressing and are not using these toilets as a result.”
Five male and five female loos have been converted to 10 unisex facilities, each with three cubicles. […]
Genderklos waren schon immer galoppierender Schwachsinn. Ist ja nicht so, dass ihnen das niemand vorher gesagt hätte. Aber Frauen wählen sich das ja immer gerne links (und schimpfen auf Männer, dass die rechts wählen würden), und dann gilt eben geliefert wie bestellt. Bedenke, worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden. Hochziehen und ausspucken.
Ach, ja: Berlin leistet sich einen riesiggroßen Senat und jede Menge Bezirkspolitiker, deren einzige objektiv feststellbare Befähigung ds Umbenennen von Straßennamen und der Aufbau von Genderklos sind.
Aber bitte: Wer sich die Idioten wählt…