Eine öffentlich-rechtliche Unverschämtheit
Dss beim Fernsehen eine korrupte Clique die Kontrolle hat, die sich hemmungslos an den Milliarden bedient und in psychotischen Zuschauer- und Zahlerbeleidigungsorgien krampft, habe ich neulich beschrieben.
Heute schickt mir einer dieses Zitat:
Frau @EstherSchapira vom @hrfernsehen, die durch unsere #GEZ ein #Spitzengehalt bezieht und eine ebensolche Pension beziehen wird,
hat nichts besseres zu tun, als männlichen Biodeutschen,
die später mal nur 43% #Rente bekommen, zu erzählen,
wie sehr privilegiert diese sind⁉️ pic.twitter.com/BOQ49Ch6WV— Ein Bürger ❌ (QFD zertifiziert) (@Deutschland_77) 18. August 2018
Ist das Zitat echt?
Anscheinend ja, sie hat geantwortet:
Das ist ein Zitat aus meinem Kommentar zum Anti-Diskriminierungsgesetz. Wo ist das Problem?
— Esther Schapira (@EstherSchapira) 19. August 2018
Ich habe keine Ahnung, was die da beim Fernsehen macht und wieviel Geld sie da bekommt.
Ich es gibt eine Menge Leute beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen, von denen ich auch keine Ahnung habe, was die da eigentlich machen, und die sechs- oder angeblich bis zu siebenstellig kassieren. Plus Pension, wenn angestellt. Was ich bei Schapira nicht weiß. Aber je mehr ich mich mit ARD und ZDF beschäftigte, desto mehr habe ich den Eindruck einer kriminellen Mafia, die so von sich selbst besoffen ist, dass sie jeden Realitätskontakt verloren hat und in ihrer Dekadenz grenzenlos ist.
Ich halte so eine Aussage für eine absolute, bodenlose Unverschämtheit.
Für einen Ausweis genau jeder Sorte von Dummheit, wie sie den aus öffentlichen Geldern alimentierten Plünderfeministinnen eigen ist.
Wer das falsche Geschlecht und die falsche Hautfarbe hat, der kann keine Ahnung haben und hat deshalb das Maul zu halten.
Der logisch denkende Mensch würde ja schon die Aussage an sich als Diskriminierung ansehen.
Der zwar unlogisch, aber in Gender-studies geschulte Mensch würde einwenden, dass Diskriminierung immer nur vom Opfer selbst festgestellt werden kann und niemals von anderen, Dritten beurteilt werden kann, weil stets blind dem Opfer zu glauben ist, das Opfer hat die Definitionshoheit über sein Opfertum. Also können es eben nach genderistischer Denkweise eben auch nur die männlichen, weißhäutigen, biodeutschen, nicht behinderten und nicht schwulen beurteilen, ob sie diskriminiert werden. So ward es eingeprügelt seit Anbeginn der Genderklapsen.
Was für ein elendes Gesindel hat sich da a) unserer Fernsehinfrastruktur und b) unserer Zwangsgebührenmilliarden bemächtigt?
Es wird einfach immer dümmer, dreckiger, ausfälliger, was von diesen Fernsehleuten kommt. Und darin fühlen sie sich dann gut und überlegen.