Heulend rausgelaufen
Noch ein Chemnitz-Opfer.
Oooohh.
Und dabei viel Politiker- und Notfallgeschwurbel zitiert.
Und ganz am Ende den Tweet von Sawsan Chebli, den man auch als Gewaltaufruf verstehen konnte. Wie Aufruf zum Bürgerkrieg.
Dieser Tweet wurde heute im Berliner Abgeordnetenhaus diskutiert.
Unter Tränen verließ Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) am Donnerstag den Plenarsaal. Zuvor ging es um einen von ihr abgesetzten Tweet zur Lage in Chemnitz.
Heftige Debatte am Donnerstag im Abgeordnetenhaus!
Nachdem sich der Regierende Bürgermeister Müller (53, SPD) einmischte, verließ seine Staatssekretärin Sawsan Chebli (40, SPD) plötzlich weinend den Saal!
Die Opposition griff Chebli zuvor für eine Äußerung auf Twitter an. Sie hatte zu den Ereignissen in Chemnitz geschrieben: „Wir sind (…) zu unorganisiert, zu zaghaft… Wir sind zu wenig radikal“. Diese Zeilen löschte sie später wieder.
Oooohhh.
Da will sie laut, radikal und aggressiv werden, und läuft schon heulend raus, wenn die Opposition fragt, was sie sich dabei gedacht hat.
Tolle Staatssekretären haben wir da. Die verdient da sicher dick und bekommt eine dicke Pension.
Verließ Chebli den Saal, weil Müller sich von ihr distanziert hatte? Das sagen die einen Beobachter. Andere meinen, Chebli sei gerührt gewesen, wie sehr Müller sie doch eigentlich verteidigt habe. Dann sei ihr aber alles zu viel geworden und sie habe sich erholen müssen. Kurze Zeit später kehrte sie in den Saal zurück.
Kurz in den Safe Space mit Welpen- und Kätzchenfotos?