Amygdalektomie: Women without fear
In meiner Jugend redete man gerne von „Hirnamputierten” oder „Lass Dir das Hirn amputieren”.
Die Amygdala ist ja ein häufiges Thema in meinem Blog. Sie soll ja für Angst, Tribalismus, Stress mit Fremden und so weiter zuständig sein. Ich hatte ja schon einige Artikel darüber, dass es bei manchen Menschen auffällige Verbindungen und Über- und Unterfunktionen gibt.
Ich habe schon überlegt, ob der Umstand, dass viele Linke/Feministen/Genderisten/Politiker vielleicht desselb so kreuzdoof immer nur von „Ängsten” reden, weil sie vielleicht selbst angstgesteuert sind. Das ist ja ein bekanntes Phänomen, dass Leute, die anderen etwas ständig vorwerfen und an ihnen diagnostizieren, häufig selbst diese Eigenschaft aufweisen. Ich habe schon überlegt, ob für diese Leute nicht nur wegen sprachlicher Insuffzienz alles unter „Ängste” fällt, sondern ob die vielleicht selbst die ganze Welt nur in Form von Ängsten erleben. In den USA gibt es ja schon den Effekt, dass Feministinnen sich nicht mehr aus dem Haus trauen, weil sie Angst haben, dass ihnen jemand auf den Hintern gucken könnte.
Mir kam schon der Gedanke, ob vielleicht gerade die Leute, die so krampfhaft gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und so weiter kämpfen, vielleicht gar nicht die Außenwelt außerhalb ihres Kopfes bekämpfen, sondern die Stimmen da oben im Kopf. Vielleicht brauchen die diese Safe Spaces und Political Correctness-Sprache, damit die Angstsirene da oben mal Ruhe gibt.
Vielleicht versuchen die da ihre eigene Psychotherapie, und die Frage, ob psychische Erkrankungen ein Soft- oder Hardwareprobleme sind, ob sie organische Erkrankungen sind, steht ja schon lange im Raum. Dass das Emotionale bei diesen Leuten die Kontrolle über das Sachliche übernommen hat, ist bekannt, und die Emotionen sind Steuerungsmethoden der Gehirnteile, die wir nicht unter Kontrolle haben (sondern umgekehrt), deshalb etwa die Angst vor Fremden.
Und schon fragen welche, ob sie sich die Amygdala nicht entfernen lassen könnten. Derb gefragt: Ob sie sich nicht zum Psychopathen umoperieren lassen können. Es gibt nämlich schon Menschen ohne funktionierende Amygdala:
Fortunately, there do exist cases of ‘natural amygdalectomy’ in otherwise healthy people. The most famous such patient is called SM, who suffers from a rare genetic disorder called Urbach-Wiethe disease, causing her to suffer selective degeneration of the amygdala bilaterally.
Patient SM has been referred to as the “woman without fear”, as she displays no fear of snakes and spiders, or threatening situations, and is reported to be able to discuss traumatic events in her life with no distress whatsoever.
SM might therefore seem like an advertisement for the amygdala-less lifestyle. However, a more recent study revealed that SM (and two other patients with similar lesions) did experience fear and even panic in response to inhaling CO2, just like most people do. In fact, the amygdala-less patients seemed to experience more extreme panic than healthy controls did. This suggests that the capacity for fear was preserved in response to at least some stimuli.
What’s more, SM has been reported to have some difficulties in social interaction, including an impaired ability to take the perspective of others, and possible difficulties making eye-contact.
Leute ohne oder deutlich reduzierter Amygdala-Funktion haben keine Angst vor Schlangen und Spinnen, sind deshalb aber noch lange nicht angstfrei, sondern haben eher unkontrollierte Ängste.
Und dann sind wir wieder bei Feministinnen: „…have some difficulties in social interaction, including an impaired ability to take the perspective of others…”
Womit wir wieder bei meiner Vermutung sind, dass Genderismus eine neurale Erkrankung ist. Ich hatte ja schon häufig den Verdacht, dass denen Teile des Gehirns einfach nicht gewachsen sind.
Das ist durchaus biologisch-genetisch bedingt.
Eine Kollege von mir hat so einen – ich habe den Namen der Rasse schon wieder vergessen – japanischen Angsthund.
Ein kleiner, kompakter, sehr hübscher, friedlicher, neugieriger, braver Hund.
Ich sagte mal, dass mir an dem Hund gefällt, dass er nicht bellt. Ich habe noch keinen einzigen Ton von diesem Hund gehört. Der Eindruck täusche, meinte der Kollege, der würde schon gerne bellen, aber er traut sich nicht. Hunde dieser Rasse hätten ständig und einfach vor allem Angst. Und der sei nicht brav, der sei einfach nur ein Feigling. Und nicht neugierig, sondern so ängstlich, dass er sich ständig umschaut.
Kann es also sein, dass sich solche Angstneurosen bei Feministinnen im Gegenteil, in ständigem Geplärre und überdrehter Aggressivität äußern?