Offizielle Gefahrenwarnung vor Frauen
Die Frau entwickelt sich zum Diesel unter den Geschlechtern: Erst hieß es, sie sei unverzichtbar, mache die anstrengenden Arbeiten und wäre 20% billiger, und nun will sie keiner mehr haben und sie wird verschrottet, weil sie umweltschädlich ist. Und die Politik hat’s verbockt. Die Software war Schwindel, die Wirkung nur vorgetäuscht, der Schaden ist groß.
Das Wall Street Journal schreibt, dass man in der Finanzbranche Frauen inzwischen um jeden Preis vermeidet oder die Berater empfehlen, das zu tun:
No more dinners with female colleagues. Don’t sit next to them on flights. Book hotel rooms on different floors. Avoid one-on-one meetings.
In fact, as a wealth adviser put it, just hiring a woman these days is “an unknown risk.” What if she took something he said the wrong way?
Across Wall Street, men are adopting controversial strategies for the #MeToo era and, in the process, making life even harder for women. […]
Call it the Pence Effect, after U.S. Vice President Mike Pence, who has said he avoids dining alone with any woman other than his wife. In finance, the overarching impact can be, in essence, gender segregation.
Interviews with more than 30 senior executives suggest many are spooked by #MeToo and struggling to cope. “It’s creating a sense of walking on eggshells,” said David Bahnsen, a former managing director at Morgan Stanley who’s now an independent adviser overseeing more than $1.5 billion.
Oder anders gesagt: Feminismus und der ganzen Gender- und Beschuldigungskrampf (Copyright: Soziologie) hat die Frau zum extremen Negativposten gemacht. Risiko und Kosten sind weit weit höher, als selbst die talentierteste und befähigtste Frau an Nutzen bringen kann. Es wird zur elementaren Geschäftsführungsverpflichtung, den Negativposten Frau zu eliminieren. Jahrelang haben sie nur beschuldigt, sich beschwert, geplündert, verlangt, gefordert, geschrien, gegeifert, Schadensersatz eingeklagt, während die Leistungen dagegen ziemlich mau bis oft unter Null waren. (Muss ich noch bloggen: Neulich haben sie in irgendeiner Marine zur Frauenförderung ein Kriegsschiff unter Frauenkommando und Frauenführung gestellt, und nach kürzester Zeit haben die das Schiff tatsächlich durch Komplettversagen von mindestens 8 Führungsleuten auf der Brücke versenkt, weil sie irgendwo gegen einen Tanker gefahren sind, was eigentlich gar nicht möglich war. Spricht sich halt rum.) Hieß es bisher immer, Frauen seien unverzichtbar für den Geschäftserfolg, keine Firma käme ohne sie aus, entwickelt sich die tatsächliche Bewertung eher in Richtung einer schweren Krankheit.
This is hardly a single-industry phenomenon, as men across the country check their behavior at work, to protect themselves in the face of what they consider unreasonable political correctness — or to simply do the right thing. The upshot is forceful on Wall Street, where women are scarce in the upper ranks. […]
Now, more than a year into the #MeToo movement — with its devastating revelations of harassment and abuse in Hollywood, Silicon Valley and beyond — Wall Street risks becoming more of a boy’s club, rather than less of one.
“Women are grasping for ideas on how to deal with it, because it is affecting our careers,” said Karen Elinski, president of the Financial Women’s Association and a senior vice president at Wells Fargo & Co. “It’s a real loss.”
Die Sache hat natürlich einen Haken: Man hat nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Meidet man Frauen nicht, wird man der sexuellen Belästigung beschuldigt. Meidet man sie, werfen sie einem Diskriminierung vor:
“If men avoid working or traveling with women alone, or stop mentoring women for fear of being accused of sexual harassment,” he said, “those men are going to back out of a sexual harassment complaint and right into a sex discrimination complaint.”
Oder anders gesagt: Alles kaputt. Totalschaden. Normal geht nicht mehr. Der angeblich so wichtige und unverzichtbare Frauenanteil hat im Ergebnis nur dazu geführt, dass jetzt alles kaputt ist und nichts mehr geht. Was eigentlich nicht überraschen kann, denn wann hätten linke Projekte in den letzten 101 Jahren je zu einem anderen Ergebnis geführt?
Aus der Informatik und den Open Source-Projekten hatte ich ja ähnliche Effekte berichtet. Da werden Projekte zerstört und die Führungsfiguren gehen nur noch mit Personenbegleitung auf Konferenzen, um niemals mit jemandem allein sein zu können. Zu gefährlich.
For obvious reasons, few will talk openly about the issue. Privately, though, many of the men interviewed acknowledged they’re channeling Pence, saying how uneasy they are about being alone with female colleagues, particularly youthful or attractive ones, fearful of the rumor mill or of, as one put it, the potential liability.
A manager in infrastructure investing said he won’t meet with female employees in rooms without windows anymore; he also keeps his distance in elevators. A late-40-something in private equity said he has a new rule, established on the advice of his wife, an attorney: no business dinner with a woman 35 or younger.
Gut, dass man von einer über 35 sexuell nichts mehr will, glauben sie einem wenigstens noch. 😀
Tja, wie weitermachen?
Vielleicht den islamischen Weg? Strikte Trennung, separate Gebäude, Männer und Frauen begegnen sich nicht mehr? Könnte auf das Kriegsschiffsyndrom hinauslaufen.
Oder wie die Besucherräume in amerikanischen Gefängnissen? Glasscheibe dazwischen, Gespräche nur über Telefonhörer, die überwacht und aufgezeichnet werden?
Oder kommt am Ende dann doch die Abwrackprämie?
Hersteller zur Rücknahme zwingen, weil Nachrüstung zur Umweltverträglichkeit nicht möglich? Geld zurück?
Hat man es versäumt, sie rechtzeitig mal auf richtige Prüfstände zu stellen?
Sagen wir es so: Frauen, Feminismus, Genderismus hatten die denkbar beste Ausgangsposition, sie konnten machen, was sie wollen, hatten endlos Förderung, Quoten, Chancen, bekamen grenzenlos Geld, Posten und Zucker in den Arsch geblasen, alles gratis, alles direkt ohne sich hocharbeiten zu müssen. Ergebnis: Sie haben es komplett verbockt, total gegen die Wand gefahren. Totalschaden. Aber sie halten sich immer noch für die besseren Manager.