Wenn Jungs ihre Tage haben…
Neues von der Front.
Telegraph und Breitbart berichten darüber, dass das Brighton & Hove City Council an den Schulen jetzt lehren lässt, dass alle Geschlechter menstruieren können und nun auch auf den Jungen-Toiletten einschlägige Hygieneartikel gereicht und Abfalleimer aufgestellt werden. Außerdem will man mit allen Kindern die Menstruation ausdiskutieren und deren Stigma abzubauen.
Gemeint sind damit Trans- und Intersexuelle.
Warum nur sind wir damals ohne sowas ausgekommen und prächtig durchgekommen?
Oder versucht man jetzt, die künstlich erzeugten Genderwracks wieder zu integrieren und zu resozialisieren?
Man hört ja in solchen Diskussionen immer so selten, um wieviele Leute es da eigentlich geht. Ich würde mir wesentlich leichter tun, dafür ein Wohlwollen zu entwickeln, wenn mir mal jemand sagen würde, dass es beispielsweise an jeder Schule im Durchschnitt 10 Leute beträfe (und warum mir sowas in meiner Schulzeit nie untergekommen ist). Ähnlich wie bei den Gender-Klos bleiben von der Diskussion aber nur theoretische Phantome. Diese Gender-Diskussion geht manchmal so ein bisschen in die Richtung als ob man auf jeder Toilette noch irgendwelche Sonderschüsseln aufstellt um für die Landung der Außerirdischen vorbereitet zu sein. Mir wäre bisher keine Erhebung darüber bekannt, wieviele der Gender-Toiletten tatsächlich von solchen genutzt werden, die mit den bisherigen zwei Toiletten ein Problem haben, das sie damit nun nicht mehr haben.