Ansichten eines Informatikers

Kann man Flugzeuge stehlen?

Hadmut
9.7.2010 23:33

Und auch heute wieder eine neue Folge des nie enden wollenden Dramas: Ich und die Flughafensicherheit. Episode 4297.

Heute morgen am Münchner Flughafen. Das ist der, wo sie kürzlich mal glaubten, bei einem Sprengstoff gefunden zu haben ihn dann aber verloren haben. Und der dabei nicht einmal merkte, daß sie hinter ihm her waren. So ein bischen chaotisch eben.

Ich gehe also durch die Sicherheitsschleuse. Alles in den Hosentauschen raus in die Reisetasche. Und sie wollen von mir – nichts. Einfach durchgehen. Der Detektor sagt, daß ich kein Metall dabei habe. Das ist ärgerlich, denn ausnahmsweise wird man nicht von einem Mann, sondern einer hübschen Frau abgesondet. Das hab ich nun verpaßt. Mist, ich hätte einfach den Schlüsselbund in der Hosentasche lassen sollen. Dann hätte ich was zu bloggen gehabt. Aber so: Nichts. Einfach nichts. Wie langweilig.

Nun war es verdammt früh. So kurz vor 5. Ich habe die Angewohnheit, immer sehr früh am Flughafen zu sein, mit viel Reserve. Lieber eine oder zwei S-Bahnen zu früh als den Flug verpassen, weil die Bahn mal wieder Verspätung hat oder sich schon wieder einer vor den Zug geworfen hat, und sie erst Ersatzbusse auftreiben müssen.

Nun saß ich da am Flugsteig. Ganz allein. Alles tot. Nirgends jemand zu sehen. Ich sitze im Sessel so am Fenster, gucke raus und habe Mühe, wach zu bleiben. Die Nacht war so kurz, bin am Dösen. Direkt vorm Fenster steht eine Boeing und glotzt mich blöde an. Keiner drin. Keiner da. Der Airbus nebendran würdigt mich keines Blickes.

Eigentlich habe ich vom Fliegen keine Ahnung. Keinen Pilotenschein. Das heißt, so ein ganz kleines bischen schon. Ich saß schon oft in verschiedenen Cockpits und zumindest für ein paar Minuten bin ich auch schon kleine (echte!) Flugzeuge und Hubschrauber selbst geflogen. Macht Spaß.

Mir geht in meiner Langeweile so der Tagtraum durch den Kopf, mir jetzt einfach mal so eine Boeing 737 zu schnappen und damit ganz alleine loszufliegen. Kann ja nicht so schwer sein. Der Security-Heini in mir wirft die Frage auf, was mich eigentlich davon abhielte.

Da geht mir ein ganz böser Gedanke durch den Kopf. Das Sicherheitskonzept eines Flughafens geht – soweit ich sehen kann – von dem Bedrohungsszenario aus, daß einer Waffen oder Sprengstoff an Bord schmuggeln will, um das Flugzeug zu entführen und die Passagiere als Geiseln zu nehmen. Seit 9/11, und das ist ja schon fast 10 Jahre her, wissen wir aber eigentlich, daß das nicht so ist. Die haben sich damals überhaupt nicht für die Passagiere interessiert, die wollten nur den Flieger.

Hat man darauf reagiert? Ich habe nicht den Eindruck. Wäre es etwa möglich, völlig ohne Waffen oder verdächtige Gegenstände einfach da hinzugehen und sich einen Flieger zu schnappen?

Was würde mich jetzt davon abhalten, mit der Boeing, die mich so blöd anschaut, loszufliegen?

Das erste Hindernis ist die Tür zum Schwenkgang. Die ist zu. Weil niemand sonst da ist, schlendere ich mal so unaufällig in der Nähe der Tür vorbei. Sieht stabil aus. Später, als ich dann das Flugzeug als Passagier normal besteige, fällt mir auf, daß sie so stabil nicht ist. Und daß es ja zwei Wege gibt, den Zugang für einsteigende und den Ausgang für aussteigende Passagiere. Und der Ausgang steht offen. Angenommen, ich wäre mit einem anderen Flugzeug gerade gelandet und ausgestiegen, wäre ich in diesem Ausgangsbereich und könnte in entgegengesetzter Richtung in diesen Gang laufen. Als ich so überlege, wie ich die Tür aufbekäme, geht sie plötzlich auf. Ein müder Flughafenmitarbeiter kommt mit einem Rollwagen voller Zeitungen heraus. Aha. Den könnte man überwältigen, wenn man fit oder zu zweit oder dritt ist. Das wäre zwar nicht schön und nicht elegant, weil nicht gewaltfrei, aber möglich. Nehmen wir also an, wir hätten es in den Gang geschafft.

Dann stehen wir vor der Flugzeugtür. Ein Schloß habe ich nicht gesehen. Aber später dann dem Typ vom Flugcatering zugesehen, wie er vom Laster die andere Tür aufgemacht hat. Man kann einfach den Hebel umlegen und sie geht auf. Dann wäre man drin.

Nächstes Hindernis wäre die Cockpittür. Die hat man wegen der Terrorangst massiv gebaut. Als ich später einsteige, gucke nochmal genau hin. Kein Schloß. Scheint nur von innen verriegelbar. Müßte also folglich offenstehen, wenn keiner drin ist.

Nächstes Problem: Der Zündschlüssel. Hat eine Boeing einen Zündschlüssel? Wüßte ich nicht. Könnte mich auch nicht erinnern, daß jemals ein Flug nicht losging, weil der Käpt’n den Schlüssel nicht findet. Ich habe schon Hubschrauber gesehen, bei denen man einen Schlüssel braucht um sie anzulassen. Ich bin mal mit dem Billigflieger von der Akaflieg (Korrektur: Ich wurde belehrt, daß es Akaflieg und nicht AK Flieg heißt, weil es sich um die Akademische Fliegergruppe und nicht um einen Arbeitskreis handelt) mitgeflogen, die Kiste hat eine Schiebekanzel und obendrauf tatsächlich – ich habs nicht glauben können – den albern-kuriosen Türgriff eines 2CV um die Kanzel abzuschließen. Aber ich könnte mich nicht erinnern, in einem Verkehrsflugzeug oder Sportflugzeug schon mal ein Zündschloß gesehen zu haben. War erst kürzlich in einem Wasserflugzeug, muß die Fotos nochmal raussuchen. Ich nehme erst mal an, daß die kein Zündschloß hat.

Sprit. Wie sieht’s damit aus? Naja, der letzte, der mit der Kiste geflogen ist, kann sie nicht leergemacht haben. Da muß noch Reserve da sein, um Warteschleifen zu drehen, Durchzustarten und zu einem Ausweichflughafen zu fliegen. Mit vollbeladener Kiste. Das müßte also locker reichen um mit der leeren leichten Kiste wenigstens bis München Innenstadt oder zum nächsten Atomkraftwerk zu kommen und die Kiste für einen Terroranschlag irgendwo reinzuhauen. Gruselig. Bis zu unserem Abflug nach Hamburg beobachte ich aber auch keinen Tanker mehr an dieser Maschine. Dürfte also sogar genug Sprit haben, um leer und leicht ganz Mitteleuropa zu erreichen. Oder ein bischen Rumms beim Einschlag zu produzieren.

Beim Anlassen der Triebwerke bin ich mir nicht sicher. Können die vom Tower das irgendwie mitkriegen? Unten ist ja keiner da, der petzen könnte. Und selbst wenn, würde es vielleicht keinem auffallen. Kann man eine Boeing auch kalt auf Vollgas geben? Könnte zu vorzeitigem Materialverschleiß führen, aber falls sowieso jemand einen Anschlag wie 9/11 vorhat…

Starten müssen wir noch. Wie könnten die mich am Starten hindern, wenn ich erst mal in dem Ding drin bin und losfahre? Muß ja nicht langsam fahren, gib Stoff. Nun haben sie aber diese verdammt großen und schweren Brocken von Feuerwehrautos und die sind auch noch verdammt schnell. Und in München ist die Startbahn ein Stück weg. Die könnten mich überholen und die Startbahn blockieren. Wie schafft man es, vor diesen Feuerwehrautos dort zu sein? Ich hab’s: Man muß es gar nicht. Startbahnen sind was für Feiglinge und Warmduscher. Der Flieger ist leer und leicht und das Vorfeld ist groß. Ohne zu zögern Klappen raus und sofort vom Gate weg mit Vollgas gleich los und hochziehen. Könnte reichen. Und brächte in den Abendnachrichten happig Punkte in der B-Note. Das Gesicht derer im Tower würd ich auch gern sehen.

Und mit der Methode wäre ich auch über München oder Garching, bevor die Abfangrotte überhaupt die Hosen oben hat.

Und dann fällt mir doch noch ein hartes Hindernis ein. Vom Seaharrier mal abgesehen (ich so ein Ding mal rückwärts an mir vorbeifliegen gesehen, das ist irre) haben Flugzeuge keinen Rückwärtsgang. Und das Ding ist vorwärts eingeparkt. Ich käme ohne fremde Hilfe nicht vom Gate weg. Das scheint mir das einzige echte Problem zu sein. [Nachtrag: Es scheint doch kein Problem zu sein. Man kann Flugzeuge mit Umkehrschub offenbar rückwärts fahren, und das wurde bis vor einigen Jahren an manchen Terminals auch gemacht (siehe Link in Kommentar unten). Also entgegen meiner ersten Annahme auch kein Hindernis. ]

Irgendwie schwirrt mir nun die Frage im Kopf herum, was die am Flughafen eigentlich so wirklich dagegen unternehmen, daß sich jemand einfach so einen Flieger schnappt und losbrettert.

Da tun und machen die um mich zu durchsuchen, ob ich auch alle Babynahrung in wiederverschließbare Plastiktüten gesteckt und keine Nagelfeile dabei habe. Aber was mich daran hindert, mir ohne Babynahrung und ohne Nagelfeile und ohne Sprengstoff einfach einen der herumstehenden Flieger zu nehmen, sehe ich nicht so richtig. Was natürlich damit zu tun hat, daß ich Laie bin und keine Ahnung habe, wovon ich da rede.

Die Boeing grinst.

Ich hätte vorhin an der Sicherheitsschleuse den Schlüsselbund in der Hosentasche lassen sollen. Dann hätte ich jetzt wenigstens was vernünftiges zu bloggen. Von der hübschen Sicherheits-Tussi.

Nachtrag 1: Mist! Warum bin ich auf die Sache mit dem Rückwärtsgang durch Schubumkehr nicht selbst gekommen?

Daran hab ich nicht gedacht. Ich wußte auch nicht, daß die im Stand funktioniert. Ich wußte nur, daß man die beim Landen bei Unterschreiten einer gewissen Geschwindigkeit abschalten muß, damit der aufgewirbelte Dreck nicht in die Turbinen kommt und sie schädigt. Das könnte man hier wohl aber durchaus in Kauf nehmen. Möglicherweise (hoffentlich?) verhindert das aber dann irgendeine Sicheherheitsschaltung, daß man die Schubumkehr zum falschen Zeitpunkt aktiviert.

Nachtrag 2: Es ist völlig irrelevant, ob das Starten eines Flugzeuges einfach oder schwer ist, denn Terroristen können das gelernt haben. Daß die Attentäter vom 9/11 nur fliegen, aber nicht starten und landen konnten, liegt ja nur daran, daß sie es für ihren Plan nicht gebraucht und deshalb nicht gelernt haben. Da sie aber fliegen lernen konnten, hätten sie auch starten lernen können.

Nachtrag 3: Ein guter alter Kumpel, seines Zeichens Pilot für kleine Flugzeuge (so 2- und 4-Sitzer) hat mir geschrieben, daß alle kleinen Flugzeuge, die er kennt, einen Schlüssel haben und seit 9/11 auch darauf geachtet wird, daß die ordentlich aufbewahrt werden. (Wobei es sich nicht um einen Zündschlüssel im wörtlichen Sinne, sondern einen Schüsselschalter für die Zündmagnete handelt, aber ich meine halt allgemein einen Schlüssel, den man braucht um loszufliegen.) Dazu hat er mir noch ein paar Links geschickt, wo man die Zündschlüssel in Flugzeuge sehen kann (immer unten links): Eine Cessna 172, auch als Video, und eine DR400.

Andererseits habe ich noch nirgends einen Zündschlüssel für eine große Maschine gesehen. Ich würde drauf wetten, daß man die auf E-Bay steigern könnte, daß irgendwelche Angeber mit einem 747-Schlüssel am Schlüsselbund rumlaufen würden und daß die Ersatzschlüssel irgendwelcher abgestürzter oder verschollener Maschinen als Devotionalien gehandelt würden. In den Museen habe ich schon alle möglichen Überbleibsel, vor allem Instrumente, Kompas usw. berühmter Flugzeuge oder der Flugzeuge berühmter Leute gesehen. Nur noch nie einen Schlüssel.

15 Kommentare (RSS-Feed)

Jens
10.7.2010 0:02
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“Nun haben sie aber diese verdammt großen und schweren Brocken von Feuerwehrautos und die sind auch noch verdammt schnell. Und in München ist die Startbahn ein Stück weg. Die können mich überholen und die Startbahn blockieren. Wie schafft man es, vor diesen Feuerwehrautos dort zu sein? Ich hab’s: Man muß es gar nicht. Startbahnen sind was für Feiglinge und Warmduscher. Der Flieger ist leer und leicht und das Vorfeld ist groß.”

In Hongkong wär mal einer fast vom Taxiway gestartet. Wurde dann vom Dienst suspendiert.


Maik
10.7.2010 0:20
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Man kann einen Powerback (http://en.wikipedia.org/wiki/Powerback) statt Pushback machen, also die Schubumkehr der Triebwerke benutzen, um rückwärts zu fahren. Das wird normalerweise nicht gemacht, weil es tierisch laut ist und das Flughafengebäude oder die Triebwerke beschädigen könnte – aber als Bösewicht wäre einem das ja eher egal, solange man weg kommt.


Hadmut
10.7.2010 9:17
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@Maik: Das ist ne Idee. Stimmt. Dann fehlen dem Terminalgebäude zwar ein paar Fensterscheiben, aber das wär nett…


Stefan W.
10.7.2010 1:36
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Wenn der Flieger nicht voll ist, dann ist er für ein Feuer wie beim 11.9. nicht so geeignet. Die Feuerwehr wäre sicher überrascht und kaum auf solche Fälle trainiert – sonst würden sie ja andere Methoden wählen, oder?

Andererseits – ohne gekidnappte Passagiere darf wieder die Bundeswehr Dich einfach so abschießen – womöglich war das eine Falle! 😉


pepe
10.7.2010 3:28
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Hm, vielleicht kannste mit Umkehrschub rueckwarts rausfahren 🙂
Aber ist das denn auch schon aufgetankt?

Jemand von der Flughafenfeuerwehr hat mir auch mal erklaert, wie sie im Notfall bei verschlossener Tuer ins Cockpit kommen. Kann mir vorstellen dass da bei vielen grossen Fliegern entsprechend Vorkehrungen getroffen wurden…


Lawlita
10.7.2010 8:43
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Es ist wichtig, dass man Seiten wie deine sperrt. Wenn das jetzt ein Terrorist gelesen hat, dann haste ihn vielleicht auf eine Idee gebracht, die ihm noch gar nicht gekommen ist?

Aber du vergisst eines: Die Terroristen von 9/11 konnten ja teilweise nichtmal starten. Außerdem – wenn man keine Passagiere an Bord hat, dann kann man die gar nicht panische Ich-werde-sterben-Anrufe an Verwandte durchführen lassen. Das kommt dann nicht so cool. Bisschen öde. Wie von jemandem durchgeführt, der nur sein Ziel erreichen will, ohne Angst und Schrecken zu verbreiten.


Hadmut
10.7.2010 9:20
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Meines Wissens ist Starten viel einfacher als Landen. Landeklappen raus, Vollgas geben und bei erreichen der Mindestgeschwindigkeit hochziehen. In den Fällen, in denen ich mit im Cockpit saß, haben die Piloten so weit ich sehen kann, auch nichts anderes gemacht.


Hadmut
10.7.2010 9:42
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@Lawlita: Prima, dann haben wir jetzt noch einen neuen Sperrgrund, ich geh schon mal ein Stopp-Schild kaufen.

Hätte nicht gedacht, daß man jetzt auch ohne Kamera und nur mit Text auf Kinderporno-Niveau kommen kann.


Max
13.7.2010 12:55
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Hadmut
13.7.2010 19:01
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Will ich jetzt nicht völlig ausschließen, aber es würde mich sehr wundern, denn sowas habe ich noch nie auf einem Flughafen gesehen. Und auch mit der hier besagten Boeing (737) wäre mir das nicht aufgefallen, daß da irgendwer zum Anlassen gekommen wäre. Das würde ja auch bedeuten, daß Piloten mit ihrem Flugzeug ohne Dritte gar nicht mehr in die Luft kämen. Davon hätte ich auch noch nie gehört. Wie sollte so ein Anlasser aussehen und funktionieren? Vorne auf die Turbine stülpen oder wie? Externe Anlasser kenne ich jetzt eigentlich nur von ganz alten oder von Modellflugzeugen.


grisu
15.7.2010 14:59
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Freiberufliche “Flugzeugentführer” gibt es heute (fast) nicht mehr, die waren dem Konkurrenzdruck wohl nicht gewachsen und dürften heute direkt bei den “Diensten” im Beamtenverhältnis tätig sein.

9/11 ist zum gößten Teil im Filmstudio entstanden, entführte Flugzeuge gab es dabei meines Wissens nicht

Mehr Infos in der besten Doku zu 9/11:

911 Entschlüsselt
http://www.youtube.com/watch?v=BuSAs0xb3L0


Max
16.7.2010 3:36
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@Hadmut: Im verlinkten Artikel steht was dazu.

Mehr weiß ich auch nicht.


Rhydel
18.7.2010 17:49
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@Lawlita: Vielleicht lesen die Leute vom Flughafen das hier und machen sich konstruktive Gedanken zur Sicherheit …

Starten ging im Flugsimulator immer sehr einfach, das Landen war dann doch eher etwas schwerer. Mehr als Vollgas brauchte man im MS Flugsimulator 98 eigentlich nicht zu machen, die Boeing brauchte halt nur was Anlauf.


Hadmut
18.7.2010 18:00
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Die Frage, wie schwer Starten ist, stellt sich eigentlich nicht, weil wer das Fliegen und gezielte Einschlagen lernen kann auch das Starten lernen kann – wenn er es denn braucht.


linus
20.7.2010 19:34
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@Max @Hadmut
Nein, ein externer Anlasser wird nicht benötigt wenn eine APU (Hilfstriebwerk) vorhanden ist. Bei den meisten Flugzeugen “der kleine Auspuff im Heck”.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfstriebwerk

Vom Taxiway starten geht im übrigen ganz wunderbar, erst wieder im Februar als eine KLM-Crew zuhause in Amsterdam vom Rollweg aus gestartet ist.
http://avherald.com/h?article=4272f72c