„Die fetten Jahre sind vorbei”
Die friedlichen auch.
Unser Finanzminister Scholz erklärt, dass es das jetzt erst mal war:
"Die fetten Jahre sind vorbei": Finanzminister Scholz erwartet baldigen Abschwung https://t.co/PCL3kfeDOv pic.twitter.com/kSFFM5JU6i
— WELT (@welt) 6. Januar 2019
Aus dem Text:
„Die schöne Zeit, in der der Staat immer mehr Steuern einnimmt als erwartet, geht zu Ende“, sagte der SPD-Politiker der „Bild am Sonntag“. Für 2018 werde man zwar noch mal einen Steuerüberschuss ausweisen können, „aber nun sind die fetten Jahre vorbei. Von jetzt an erwarte ich keine unvorhergesehenen Mehreinnahmen mehr.“
Jüngsten Forderungen aus der Union nach einer kompletten Abschaffung des Solidaritätszuschlags erteilte Scholz daher erneut eine Absage.
Das heißt, dass der Solidaritätszuschlag, mit dem wir eigentlich Ossi-Land wiederaufbauen sollten, inzwischen auch die Syrien-Merkel-Krise mit finanzieren.
Und das geht schief. Denn schon der Umstand, dass man den Soli noch aufrechterhält, zeigt, dass die Regierung selbst bei fettesten Steuereinnahmen hemmungslos alles verpulvert. Und noch auf das besinnungslose Grundeinkommen drängt. Und natürlich immer mehr Flüchtlinge, weltoffen und so.
Was machen die eigentlich, wenn ihnen die Einnahmen wegbrechen?
Den Bürgern sagen, sorry, aber wir müssen die Steuern noch viel weiter erhöhen? Während wir jede Menge Leute alimentieren, die nicht arbeiten?
Oder doch eher die Methode, all den Migranten zu sagen, die Party ist jetzt vorbei, Ihr bekommt kein Geld mehr und die Häuser zu mieten können wir uns auch nicht mehr leisten? Das wird sicher lustig.
Die kommenden Jahre werden nicht fett. Aber, wenn ich das mal so sagen darf, interessant.