Stuttgart bergab?
Zum allgemeinen Niedergang.
Die Stuttgarter Nachrichten beschreiben am Beispiel eines Optikers, der seinen Laden aufgibt, warum da viele Läden schließen. Internet als Konkurrenz ist natürlich ein Punkt, aber:
Doch speziell der Standort am Rotebühlplatz ist für den Unternehmer in den letzten Jahren immer mehr zur Last geworden. „Wir haben hier große Probleme mit Alkoholikern und Drogenabhängigen“, klagt er beispielsweise. Besonders vor dem nahe gelegenen Netto stünden Menschen mit Alkoholproblemen schon morgens Schlange, daneben befänden sich verschiedene Treffpunkte für Junkies – und das habe auch Auswirkungen auf die Geschäfte, die sich im Umkreis neu ansiedelten. Neben dem Optiker befindet sich heute ein Dönerladen, links davon eine Filiale der Targo-Bank. „Hier fühlen wir uns nicht mehr wohl. Es ist schmuddelig. Ich komme sogar sonntags her und sammle den Müll der Leute auf“, so Alt.
Auch in der City-Initiative Stuttgart nimmt man solches wahr: „Ein Anrainer in der Rotebühlpassage hat seit dem Sommer verstärkt Probleme mit pöbelnden und alkoholisierten Menschen, die in und um seinen Laden negativ auffallen“, sagt Pressereferent Holger Siegle. Rund um den Rotebühlplatz gebe es „zweifelsohne Probleme, wie die Drogenszene, um die sich die Stadt dringend kümmern muss“, heißt es auch beim Einzelhandelsverband Baden-Württemberg. Dennoch dürfe man die Umgebung nicht vorschnell bewerten, denn direkt angrenzend existiere auch ein attraktiver Mix aus Gastronomie, Einzelhandel und Kultur.
Naja, was erwartet Ihr? Die CDU war korrupt. Die Grünen sind korrupt und drogenaffin.
Geliefert wie gewählt.