„Äußerst brutal“
Geliefert wie bestellt.
Leider steht nicht dabei, wen er warnt und wer sich davon angesprochen fühlen soll.
er Bundesnachrichtendienst (BND) warnt laut eines Berichts in einem vertraulichen Dokument vor der Ausbreitung mafiöser Organisationen aus Nigeria in Deutschland. Der starke Zuzug nigerianischer Asylbewerber, die vermehrt aus Italien in die Bundesrepublik einreisten, werde zu einem Aufwuchs der „äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen“, zitierte das Magazin „Der Spiegel“ am Montag online aus dem Papier.
Gruppierungen wie die Supreme Eiye Confraternity oder Black Axe hätten in den vergangenen Jahren in Italien bereits feste Strukturen gebildet. Sie agierten dort teilweise „auf Augenhöhe“ mit der heimischen Mafia.
Das passt dazu, was mir ein Berliner Politiker vor einiger Zeit mal sagte, als ich mit ihm darüber sprach, dass die U-Bahn-Stationen hier voller drogendealender Araber waren. Er hat mir das erklärt. Denn der Drogenhandel in Kreuzberg findet eigentlich besonders entlang der U1 / Görli statt. Dort aber hätten die Afrikaner die lukrativen Reviere übernommen und die Araber verdrängt, weil die Afrikaner einfach brutaler und gefährlicher seien. Deshalb sei den Arabern nichts anderes übrig geblieben, als sich in die weniger umsatzträchtigen Seitenstraßen abzuwandern und mit den Preisen runterzugehen.
Italienische und spanische Behörden betrachteten die nigerianischen Banden als besondere Bedrohung.
Unsere Behörden nicht. Politisch ruhiggestellt und weltentfremdet. Wir schaffen es, gleichzeitig weltoffen und komplett weltfremd zu sein.
Unter den Migranten aus Nigeria seien dem BND-Bericht zufolge sehr viele Opfer von Menschenhändlern, hieß es weiter. Vor allem Frauen würden sexuell ausgebeutet und in die Prostitution gezwungen, um ihre Schleuser zu bezahlen. […]
Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration werden bis zu 80 Prozent der aus Nigeria stammenden Frauen, die sich nach Europa durchschlagen können, sexuell ausgebeutet. Schleuser zwängen die Frauen in die Prostitution.
Ja, nun, … Feminismus war gestern. Wen interessiert das heute noch? Und selbst wenn: Wäre ja fremdenfeindlich, islamophob, Nazi oder sowas, da was zu sagen. Inzwischen ist man ja schon Nazi, wenn man etwas zugunsten von Frauen sagt, weil die Feministinnen jedem nazimäßige Instrumentalisierung vorwerfen, der was zugunsten von Frauen sagt. Wäre ich Zyniker, würde ich anmerken, dass Feministinnen auch nur auf richtige Männer warteten, um sich zu unterwerfen. Alte Volksweisheit, dass Frauen dominante brutale Männer für unwiderstehlich hielten. Scheint zumindest für Feministinnen zu stimmen.
In 2018 hätten mehr als 10.000 Nigerianer einen Asylantrag in Deutschland gestellt, das bedeutete eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent. Laut Experten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Bundespolizei liege diese Steigerung vor allem an der sogenannte Sekundärmigration innerhalb Europas.
Es heißt 2018, nicht in 2018. Das ist denglisch.
Was mich jetzt aber interessieren würde: Wieviele sind denn außerdem noch gekommen, die keinen Antrag gestellt oder sich als etwas anderes als ein Nigerianer ausgegeben haben?
Könnte ich mir bei Mafia-Dienstleistern im Gewaltbereich gut vorstellen, dass die sich gar nicht erst irgendwo registrieren, damit man bei Festnahme mit ihnen nichts anfangen kann. Auch bei Zwangsprostitution kann ich mir das wunderbar vorstellen, das macht die Entsorgung soviel unkomplizierter und unauffälliger. Wem keiner fehlt, der fragt auch nicht. Wem sollte das auch auffallen, wenn in irgendeinem Bordell eine nicht mehr da ist, die eh keiner kennt und die nirgends registriert ist?
Demnach ziehen viele nigerianische Flüchtlinge hauptsächlich aus Italien, wo inzwischen mehr als 100.000 Menschen aus dem afrikanischen Land registriert sind, weiter gen Norden, eines ihrer Hauptziele sei demnach Deutschland.
100.000 gen Norden, Hauptziel ist Deutschland. Gestern hatte ich von der Hypothese einer drohenden Migration von einer Million Flüchtlinge aus Nahost geschrieben, das fanden einige Leser unglaubwürdig. Ist das jetzt so glaubwürdiger?
Warum eigentlich aus Italien?
Das riecht doch massiv nach Bootsmigranten: Durch Niger nach Libyen, dort durch die Folter- und Sklavenlager, dann mit dem Gummiboot 300 Meter rausfahren und sich von deutschen Bootsorganisationen aufsammeln und nach Italien bringen lassen, die sich dann fürchterlich politisch aufregen, wenn die Italiener das nicht gut finden.
Heißt im Ergebnis:
Hier werden keine Menschen mit Schiffen „gerettet”.
Hier wird im großen Stil Kriminalität importiert, eine Mafia aufgebaut. Was eigentlich nur mit dem marxistischen Wahn zu erklären ist, dass man alles kaputtmachen muss und dann das Paradies durch Gleichheit eintritt.
Vermutlich die Sorte von Gleichheit zwischen Schlepper und Zwangsprostituierter. Marxistische Gleichmacherei läuft auf Sklavenhandel hinaus. Manche sind gleicher als andere.
Das alles gäbe es nicht, wenn es diese Schlepperboote nicht gäbe, die vorgeben, Menschen zu retten, faktisch aber Handlanger einer Mafia sind.
Bleibt die Frage, wie das in den Bordellen so mit linken Idealen wie Mindestlohn, Gender Pay Gap und Work-Life-Balance aussieht.
Mich würde dann auch interessieren, wie die Haltung solcher Schlepper und Zuhälter zum bedingungslosen Grundeinkommen ist, das jeden vom Zwang zur Arbeit befreien und die Freiheit geben soll, sich ohne Druck seinen persönlichen Neigungen widmen zu können.
Dann das soll doch schließlich Ziel allen linken Handelns sein.
Mann gegen Mann
Wir haben in Deutschland ungefähr 275.000 Polizisten. Alle zusammen.
Wovon viele nicht im Außeneinsatz oder nicht mehr im kampffähigen Alter sind.
Wenn allein die nigerianische Mafia mit 100.000 Mann anrückt, dann könnte das wirklich sehr lustig werden. Kommen ja noch andere dazu. Nigeria ist ja nur ein einziges Land.