SPIEGEL-Psychose Overkill
Zum psychischen Zustand der Müllpresse.
Tschüss, @faznet. Musste Eure Plädoyers fürs Hausfrauenleben und das ganze schechte Gewissen, dass ihr mir auf Facebook wöchentlich in die Timeline spült, jetzt einfach mal blocken und melden. pic.twitter.com/4YDLHOlAZd
— Sandra Sperber (@SperberS) 19. April 2019
FAZ schreibt was, was einer gewissen Sandra Sperber nicht gefällt.
Sie kann nicht einfach darüber hinweggehen.
Es reicht ihr auch nicht, der FAZ einfach nicht mehr zu „folgen”, sie also nicht mehr zu lesen.
Unter „blocken und melden”, ewiger Verdammnis und Verfolgung, geht’s nicht mehr. Auf dass die vernichtet werden mögen, die schreiben, was ihr nicht gefällt.
So weit, so psychotisch.
Der Punkt ist: Sie gibt in ihrem Twitter-Profil an:
SPIEGEL Online.
So gehen die mit anderen Redaktionen um (überrascht nicht, so kenne ich die Presse…) und beschweren sich dann, dass ihnen die Leser weglaufen.
Wer glaubt denen noch was?
Bonus-Frage: Wie hierum liegt die Kausalität zur Korrelation? Wird man so, wenn man bei der Presse arbeitet, oder nehmen die bevorzugt solche? Oder schaukelt sich das gegenseitig hoch?