Was ist Klimaschutz?
Man muss mal die Frage stellen, was das eigentlich alles soll.
Heute schrieben mir Leser, ob mir schon aufgefallen ist, wie jetzt überall die Artikel aus dem Boden schießen, dass wir Autos ganz abschaffen sollen/müssen. Wie der. Oder der.
Erst schlug man den Diesel tot. Jetzt geht man auf den Benziner los. Noch lobt man den Elektrischen, aber es ist absehbar, dass das nicht funktionieren wird, weil wir weder genug Strom, noch genug Akkus haben, und es gibt schon die ersten Mails, die darauf hinweisen, dass in der Gesamtbetrachtung mit Herstellung Elektroautos viel mehr CO2 erzeugen als normale Verbrennungsfahrzeuge. Eine Frage der Zeit, bis die dann auch verteufelt und abgeschafft werden.
Seltsam. Dabei waren Autos noch nie so sauber wie heute. Als ich Kind war, kamen aus den Autos dicke schwarze Qualmwolken, und die Hose war dreckig, wenn man über die Straße ging und zu nahe an einem laufenden Diesel vorbeilief, weil soviel Dreck hintenraus kam. Früher stand noch an Hauswänden, dass man auf den Parkplätzen davor nur vorwärts einparken darf, weil sonst so dicke große schwarze Rußflecken an den Wänden entstehen, wenn die Leute mit dem Auspuff zur Wand einparken. Ich habe das noch gesehen, dass an Hauswänden von den Parkplätzen ein großer Rußfleck am anderen war. Und die deshalb ein-, zweimal im Jahr neu gestrichen wurden.
Das gibt es schon lange nicht mehr. Trotzdem schreien sie heute, als ginge jetzt plötzlich die Welt unter.
Dazu noch die Kampagne zur Häuserenteignung.
Veganes Essen.
Und all die Redeverbote.
Irgendwie kommt mir das alles so vor, als ginge es nicht um das Jetzt oder um Weltschutz, sondern nur noch darum, die Gesellschaft so weichzuklopfen und flach zu falten, dass sie auf einen noch viel größere Immigrationswelle vorbereitet wird. Das scheint mir alles so, als ginge es nicht um Umweltschutz, sondern die Planung für eine sozialistische Gesellschaft mit zehnmal so vielen Personen auf demselben Raum.