„Gekaufte Demonstranten”
Zur Causa „Rezo” schreibt mir ein Leser:
Fridays for Future-Pflicht für Schüler
Eine entfernte Bekannte, die Lehrerin ist, hat (begeistert) von ihrer Schule berichtet, dass dort alle aus der 10. Klasse an der FFF-Demo teilnehmen müssen.
Mein Hinweis auf die Meinungsfreiheit haben sie und ihr Mann wie folgt abgetan: “Ja, die [die FFF nicht unterstützen wollen] können sich dann ja irgendwo an den Rand stellen” – Womit sie die Demo übrigens auch unterstützen, da sie nicht vorhandene öffentliche Aufmerksamkeit vortäuschen.
In einer Nebenstraße aufhalten dürfen sie sich natürlich nicht, da sie dort nicht von den Lehrern beaufsichtigt werden können.
Ist übrigens ein Gymnasium in Baden Württemberg.
Baden-Württemberg ist Grünland.
Wie gesagt, ähnliche Zuschriften von erbosten Eltern, die (Berlin) oder deren Kinder von Lehrern oder anderen Eltern zur Teilnahme genötigt wurden oder deren Nichtteilnahme sonst irgendwie sanktioniert wurde, habe ich schon mehrere bekommen. Viele Eltern und Schüler haben schlicht Angst, dass sie gemobbt, mit schlechten Noten bestraft oder sonstwie benachteiligt werden, wenn sie zu solchen Demos nicht hingehen. Noten, Vorteile, Umgang hängen von der Teilnahme ab.
Und dann druckbelügen Leute wie Rezo die Öffentlichkeit, indem sie Vorwürfe „gekaufter Demonstranten” als Diffamierung durch die CDU hinstellen.
Übelste Propaganda, Agitprop.