Staatszerstörung als feministischer Gleichstellungsanspruch
Man wundert sich ja ständig, wieso eigentlich völlig kompetenzlose Quotentussis wie von der Leyen oder AKK trotzdem Verteidigungsministerin werden können.
Noch Generationen von Frauen werden davon sprechen, wie drei CDU-Politikerinnen die Gleichberechtigung vorangetrieben haben. Eine Kolumne. Hatice Akyün
Noch Generationen von Frauen? Erstaunlich, wo wir doch seit Greta wissen, dass nicht mal die Jüngsten noch überleben werden. Wer soll das sein, wenn wir doch bald alle tot sind?
Machen es Männer, dann sind sie eben so. Machen es Frauen, dann ist es unanständig, gehört sich nicht und ist nicht fair. Ich rede vom Strippenziehen.
Das ist der Eindruck, den ich von der Gleichberechtigung ständig habe: Sie halten Männer für korrupt, meinen, sie dürfen das als Frau jetzt auch, und denken dann, es reicht schon, korrupt zu sein.
Und dann das:
Ob Ursula von der Leyen oder Annegret Kramp-Karrenbauer fachlich geeignet sind, müssen sie nun wie jeder Mann auch beweisen. Denn erst, wenn auch inkompetente Frauen Karriere machen können, ist die Gleichberechtigung verwirklicht.
Wow.
Hoffentlich lässt das Pressesterben nicht so lange auf sich warten wie das Waldsterben.