#MeToo – Survivor’s March
Wenn eins zum anderen kommt.
Also manchmal, da kommt so alles zusammen.
In New York gab es einen #MeToo Survivor’s March, auf dem Frauen sich dafür feiern, dass sie es überlebt haben, dass ihnen mal einer an den Hintern gegriffen, ein Kompliment gemacht oder sie angebaggert hat.
Zum Vergleich: New York ist die Stadt, in der jede Menge Feuerwehrmänner todesmutig und unter Aufbietung aller Kraft in die beiden brennenden World-Trade-Center-Türme gestiegen sind, um Menschen zu retten, und dabei meist selbst ihr Leben verloren haben, und von den „Überlebenden” sind viele an Krebs gestorben.
Die Maßstäbe sind eben verschieden. Doppelt. Auch bei „Überlebenden” gibt es Frauenquoten für Quereinsteiger ohne Vorgeschichte.
“To suggest women are constantly cowering in fear of men, as so much #MeToo rhetoric does, is truly disempowering: How can women be equals in any area if they’re too scared to say no to a male?”Must-read by @CathyYoung63 @NYDailyNews https://t.co/cM2OhDiibD
— Christina Sommers (@CHSommers) October 6, 2019
Klickt man aber auf die Webseite der Zeitung, bekommt man eine Fehlermeldung, dass sie die in Europa wegen der Datenschutzgrundverordnung (gemacht von Grünen) nicht anzeigen.
Manchmal komm ich mir vor wie in einer Mischung aus Matrix, Albtraum und Geisterbahn mit verrammeltem Notausgang, in der ein öffentlich-rechtlicher Fernseher läuft, den man nicht abschalten kann..