Ende der Gender-Mode?
Ist der Hype vorbei, setzt das Gejammer ein wie beim Arschgeweih?
Ich hatte das schon ein paarmal erwähnt, dass bei Transsexuellen (oder solchen, die sich dafür halten oder ausgeben) nach der Operation die Selbstmordquote höher ist als vorher und es mittlerweile nicht nur Ärzte gibt, die versuchen, den Leuten per Laser und unter erheblichen Schmerzen ihre dämlichen Tattoos wieder zu entfernen, sondern es jetzt immer öfter auch daran geht, Geschlechtstransformationen wieder rückgängig zu machen.
Hätten sie es mal bei Piercings belassen, die kann man einfach rausschrauben. Schwanz ab ist schwieriger.
Sky berichtet nun, Hunderte von von operierten Transsexuellen suchten nun Hilfe, um das wieder rückgängig machen zu lassen.
Bedenkt man, dass kürzlich rauskam, dass es überhaupt nur sehr wenige Betroffene gibt und die 3.-Geschlecht-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ein – das Wort Geisterurteil wäre so schön, aber es war nur ein Beschluss – Geisterbeschluss ist, weil aus mehreren Bundesländern gemeldet wurde, dass das keiner macht, aber halt die genderideologische Verfassungsrichterin ihren Willen gemäß ihrer Geisterutopie bekommen hat, es also insgesamt – und das nicht mal wider Erwarten, sondern erwartungsgemäß und in Übereinstimmung mit dem, was man früher mal Lebenserfahrung nannte – nur sehr wenige betroffenen Personen gibt, wahrscheinlich deutlich weniger als Genderklos in Berlin, ist „Hunderte” eine ziemlich hohe Quote.
Hundreds of young transgender people are seeking help to return to their original sex, a woman who is setting up a charity has told Sky News.
Charlie Evans, 28, was born female but identified as male for nearly 10 years before detransitioning.
The number of young people seeking gender transition is at an all-time high but we hear very little, if anything, about those who may come to regret their decision.
There is currently no data to reflect the number who may be unhappy in their new gender or who may opt to detransition to their biological sex.
Charlie detransitioned and went public with her story last year – and said she was stunned by the number of people she discovered in a similar position. […]
Gender transition has positive outcomes for many people and even talking about detransition is viewed by some as transphobic.
But some believe further research and more discussion is needed in treating people with gender dysphoria, as well as more options for them than gender transition.
Beachtlich.
Eigentlich hätte man nach John Money und den Reimer-Zwillingen klar wissen müssen, dass diese Transformationsprediger schlicht Verbrecher und die Gender Studies üble Menschenexperimente sind. Zu denen, die vorzeitig den Erfolg des Experiments verkündeten und es bejubelten, obwohl es fürchterlich schief ging, der betroffene Zwilling entsetzlich litt, sich wieder zum Mann umbauen zu lassen versuchte und sich letztendlich den Kopf wegschoss, gehörte Alice Schwarzer. Die sitzt heute in allen Talkwshows und nicht ein einziger der Fernsehfritzen oder der Politiker, die sie mit Fördergeldern vollpumpten, stellten jemals die Frage nach ihrer Verantwortung und wieviele Menschen sie mit ihrem Mist ruiniert hat.
Vor allem, wenn man bedenkt, welcher Druck an vielen Schulen und Kliniken auf Eltern ausgeübt wird, Kinder derart zu behandeln und jeden Bub, der als kleines Kind mal Lippenstift oder Muttis Pumps ausprobiert, gleich mit Hormonen vollzupumpen, stellt sich die Frage, wann man die Gender Studies als Verbrecher-Ära mit durchgeknallten Menschenexperimenten ansieht, als kriminelle Sekte, und sie auf die historische Liste der skrupellosen absurden Menschenexperimente setzt.