Iranische Informatikerinnen
Ein Leser erwähnt,
dass laut diesem Artikel bei Heise die Situation im Westen ist, dass es trotz aller Frauenförderung nicht mehr Informatikerinnen gibt, sondern sie sogar – trotz immer stärkeren Fördertheaters – der Frauenanteil sogar immer weiter sinkt.
Im Iran dagegen läge der Frauenanteil in Informatik dagegen bei 65 Prozent. Die brauchten schon eine Männerquote.
Das ist aber doch nicht neu. Das habe ich doch schon öfter erwähnt, die Beobachtung hat man doch schon oft gemacht: Je besser es Frauen in einer Gesellschaft geht, desto weniger studieren sie ernstliche Berufe und lassen sich lieber von Staat oder Gatten aushalten. Geisteswissenschaften, Sozial-, Literatur-, Kulturwissenschaften und so’n Blech, um dann irgendeine tätigkeitsbefreite Förderstelle zu bekommen.
Je mehr man sie fördert, je besser es ihnen geht, desto fauler und unverschämter werden sie.
In den Ländern, in denen Frauen rechtlos sind und nichts zu melden haben, es ihnen auch wirtschaftlich nicht gut geht, da kriegen sie dann tatsächlich den Arsch hoch und kümmern sich um ordentliche Berufe und Tätigkeiten, um ihren Unterhalt selbst zu erarbeiten.
Die Frauenförderung ist das Übel. Denen geht’s hier einfach zu gut, als dass sie sich noch um das Erlernen mühsamer Berufe scheren würden.
Man muss Frauen nur mal so richtig unterdrücken. Dann studieren sie auch Informatik. Ist nicht nur im Iran so, wurde auch in anderen Ländern schon beobachtet.
Man könnte es wieder einmal als Herdentrieb ansehen. Wenn genug Futter da ist, bleibt man in der Herde und geht nicht nach Futter suchen.